Die lokale Agentur von Martin

An der nach unseren Vorgaben ausgearbeiteten Rundreise gab es auch diesmal wenig auszusetzen. Sie war sehr interessant, manchmal auch anstrengend – so wie wir es mögen. Nach 1.900 km Fahrstrecke und mehr als 2.000 Fotos haben wir einen Einblick in Gegenden Albanien erhalten, die noch weitgehend touristenfrei sind. Der bereit gestellte Mietwagen hat uns sehr gut gefallen, wie auch die SIM-Karte zur Navigation. Beide waren treue Begleiter während der 15 Tage. Alles in Allem wieder eine erfolgreiche Reise mit EVANEOS, für deren Ausarbeitung ich Ihnen noch einmal danken möchte.

Hallo Martin, wir sind wieder zu Hause. Es war eine sehr tolle Reise, sie war super gut organisiert was Routenverlauf und Hotels betraf. Die Hotels lagen fast immer sehr nahe an der Altstadt und Zentrum. Mit den inklusiven drei Essen wurde eine sehr gute Auswahl getroffen. Ein Tip noch: Die Mietwagen Firma hat uns geraten das Auto am Schluß der Reise im Hotel stehen zu lassen und mit dem Taxi zu Flughafen zu fahren. Das war Gold wert. Der Preis für Taxi ist akzeptabel, da der Stress noch schlimmer ist. Viele Grüße Uschi und Jürgen

Wir konnten uns sehr über unsere geplante Reise freuen! Martin hat es uns bequem gemacht ab Flughafen ein Taxiservice, das Mietauto wurde gebracht und später abgeholt. Die Reiseführer und geplanten Restaurants waren prima. Auch hier waren wir froh über die guten Empfehlungen. Unser Ausflug mit Übernachtung ins Gebirge war spektakulär mit einem ortskundigen Bauern vor Ort. Es gab Lammtopf und Raki zum Frühstück. Die Tomorihütte gebaut 2000 mit EU geldern ist leider verwahrlost. Mäuseköttel im Bett, schmutziges Bettzeug, Kloake im Flur durch Überschwemmung beim einmaligem betätigen der Klospülung, das Außengelände verwachsen, Wasser war auf einmal weg. Unser Reiseführer, ein Original, sprach nur kein Wort englisch aber ohne ihn hätten wir den Aufstieg nicht gefunden. Insgesamt ein schönes Abenteuer für uns. Die Wegbeschreibungen sind nicht wie wir es gewohnt sind. Eine Wanderung von 12 km wurde zu 6 Stunden um den Canyon, weil wir den falschen Abzweig genommen hatten. Auch sollte man nicht abkürzen -was wir anfangs versucht hatten- weil der Canyon doch 150 m tief ist. Bei 35 Grad wurde es sehr anstrengend mit 0,5l Wasser. Permet fanden wir spannend, da der Kommunismus noch am meisten sichtbar ist. Die Menschen haben uns auf der Strasse gewunken und sind sehr freundlich. Im Süden ist alles sehr verbaut am Strand. Die Hotels versuchen sich an Lautstärke zu übertrumpfen.Eine Securitygruppe hat einem Brilleninteressent auf der Strasse eine Szene gemacht. Das hat dann etwas an unsere Banden in Deutschland erinnert, zum ersten mal. Kulturell sind Apollonia und Butrint unbedingt sehenswert. Martin hat uns immer schnell geantwortet. Wir sind sehr zufrieden!