Fahrradtour: Serra do Gerês

Fahrradtour: Serra do Gerês

Abenteuer
Sie werden es lieben
  • Erkunden Sie die historische Stadt Ponte de Lima.
  • Genießen Sie die atemberaubenden Panoramablicke im Peneda-Gerês Nationalpark.
  • Entdecken Sie die unberührte Wildnis und dichte Vegetation.
  • Erleben Sie die charmante Altstadt von Montalegre.
  • Beobachten Sie die lokale Flora und Fauna entlang des Flussufers.
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Spezialist für Sport- und Outdoorreisen auf der Suche nach dem authentischen Portugal

44 Bewertungen
Reiseidee empfohlen von
Fahrradtour: Serra do Gerês

Reisedauer

9 Tage

ab
CHF 1’995/p

Preis berechnet auf der Grundlage von 2 Personen

Ohne internationale Flüge

Individuell anpassbare Rundreiseidee
Ankunft in Porto und Transfer nach Esposende

Tag 1
Ankunft in Porto und Transfer nach Esposende


Etappen:
Esposende
Pick-up-Bikes und Transfer von Gästen, Gepäck und Rädern von Porto nach Esposende
Etappe 1: Esposende – Ponte de Lima (ca. 50 km – 400 m Anstieg)

Tag 2
Etappe 1: Esposende – Ponte de Lima (ca. 50 km – 400 m Anstieg)


Etappen:
Ponte de Lima
Ab Esposende folgen Sie der Ecovia und radeln über reizvolle Wege bis zum Strand von Rio de Moinhos. Die Küstenlandschaft mit Stränden und Klippen bietet einen unvergesslichen Abschied vom Meer. Anschließend führt die Route ins Inland über Kopfsteinpflasterstraßen, vorbei an Häusern und kleinen Kirchen, wo Sie die Ruhe der Dörfer und die lokale Architektur genießen können. Zurück an der Küste passieren Sie weitere Strände, begleitet von Meeresbrise und Wellenrauschen. Schließlich verlassen Sie das Meer endgültig und radeln durch kleine Dörfer ins historische Ponte de Lima, wo die charmante Altstadt Sie willkommen heißt. Die Etappe verbindet Küste und Hinterland auf eindrucksvolle Weise.
Etappe 2: Ponte de Lima – Santa Maria (ca. 55 km – 900 m Anstieg)

Tag 3
Etappe 2: Ponte de Lima – Santa Maria (ca. 55 km – 900 m Anstieg)


Etappen:
Ponte de Lima
Heute starten Sie Ihre Etappe in der historischen Stadt Ponte de Lima, einer der ältesten Städte Portugals. Nach der Besichtigung der römischen Brücke und der Altstadt folgen Sie der Ecovia do Rio Lima entlang des Flussufers, mit herrlichen Ausblicken und der Möglichkeit, die lokale Flora und Fauna zu beobachten. Die Strecke führt ins ruhige Umland, vorbei an Feldern, Weinbergen und Wäldern. Nach etwa 25 Kilometern erreichen Sie Arcos de Valdevez mit seinem historischen Zentrum und der Ponte da Lima. Weiter geht es über leicht wellige Straßen durch die Serra da Cabreira, bis Sie nach rund 55 Kilometern Santa Maria mit ihren Thermalquellen und der entspannten Umgebung erreichen.
Etappe 3: Santa Maria – Campo Gerês (ca. 30 km – 1300 m Anstieg)

Tag 4
Etappe 3: Santa Maria – Campo Gerês (ca. 30 km – 1300 m Anstieg)


Etappen:
Serra do Gerês
Diese 30 Kilometer lange Radstrecke ist eine echte Herausforderung für Mountainbiker und bietet ein aufregendes Erlebnis im Peneda-Gerês Nationalpark. Mit 1300 Metern Höhenunterschied erfordert die Tour körperliche und technische Vorbereitung, doch die Anstrengung wird durch Panoramablicke reichlich belohnt. Sie starten in Santa Maria und fahren zunächst leicht ansteigend durch ländliche Landschaften. Je näher Sie dem Kern des Parks kommen, desto steiler wird die Strecke, vorbei an Kastanien-, Eichen- und Buchenwäldern. Die Abfahrt nach Campo do Gerês ist technisch anspruchsvoll und spannend, wo Sie die Schönheit des Nationalparks genießen und sich erholen können.
Etappe 4: Campo de Gerês – Lóbios (ca. 40 km – 800 m Anstieg)

Tag 5
Etappe 4: Campo de Gerês – Lóbios (ca. 40 km – 800 m Anstieg)


Etappen:
Serra do Gerês
Sie verlassen die Granithäuser von Campo do Gerês und folgen einer Schotterstraße ins Herz des Nationalparks. Die ersten Kilometer verlaufen leicht wellig und laden ein, Flora und Fauna der Region zu beobachten. Weiter führt die Strecke durch Kastanien-, Eichen- und Buchenwälder. Die unbefestigte, aber gut gepflegte Straße ermöglicht sicheres Radfahren. Je näher Sie der Grenze zu Spanien kommen, desto mehr weitet sich die Landschaft zu Wiesen und Weideland. Die Straße steigt nun an und erfordert Kraft, doch das Panorama belohnt jede Mühe. Nach der Grenzüberquerung erreichen Sie schließlich Lóbios, eine kleine spanische Stadt, bekannt für ihre Thermalquellen.
Etappe 5: Lóbios – Montalegre (ca. 50 km – 1400 m Anstieg)

Tag 6
Etappe 5: Lóbios – Montalegre (ca. 50 km – 1400 m Anstieg)


Etappen:
Montalegre
Die Etappe startet in Lóbios, einer spanischen Kurstadt. Kurz nach der Grenze kehren Sie nach Portugal zurück und folgen einer Schotterstraße, die allmählich ansteigt. Das Höhenprofil ist geprägt von gleichmäßigen Anstiegen und technischen Abfahrten. Mehrere Bergpässe eröffnen beeindruckende Ausblicke von üppigen Wäldern bis zu tiefen Tälern. Nach den letzten Anstiegen erreichen Sie Montalegre, eine strategisch gelegene portugiesische Stadt. Die Altstadt mit ihren Granithäusern und der Burg lädt zu einem Besuch ein und belohnt Sie nach der anspruchsvollen Etappe mit Geschichte, Architektur und herrlicher Aussicht.
Etappe 6: Montalegre – Paradela (ca. 45 km – 750 m Anstieg)

Tag 7
Etappe 6: Montalegre – Paradela (ca. 45 km – 750 m Anstieg)


Etappen:
Paradela
Nach dem Abschied von Montalegre führt die Route südwärts nach Paradela. Sie fahren überwiegend auf Nebenstraßen und Schotterwegen durch Weiden, Wälder und kleine Dörfer und können traditionelle Trockenmauern und Granitspeicher bewundern, Zeugnisse der ländlichen Vergangenheit. Der Höhenunterschied von 750 Metern verteilt sich über die Strecke, mit abwechselnden Anstiegen und Abfahrten. Einige Abschnitte sind anspruchsvoll, doch die Panoramablicke belohnen jede Mühe. Nach der Durchquerung kleiner Dörfer und der Erkundung der ländlichen Landschaft erreichen Sie schließlich Paradela, bekannt für seine Thermalquellen und die ruhige, entspannende Umgebung.
Etappe 7: Paradela – Gerês (ca. 40 km – 900 m Anstieg)

Tag 8
Etappe 7: Paradela – Gerês (ca. 40 km – 900 m Anstieg)


Etappen:
Serra do Gerês
Nach dem Abschied von Paradela führt die Route nach Norden, den Schildern zum Nationalpark folgend. Die ersten Kilometer verlaufen durch Weiden, Eichen- und Kastanienwälder sowie kleine Dörfer. Je näher Sie dem Herzen des Parks kommen, desto steiler wird die Strecke. Bereiten Sie sich auf einige anspruchsvolle Anstiege vor, doch die Panoramablicke belohnen jede Mühe. Im Nationalpark tauchen Sie in unberührte Wildnis ein, umgeben von Bergen, Flüssen und dichter Vegetation. Nach dem letzten Anstieg erreichen Sie schließlich Gerês, das pulsierende Herz des Nationalparks, wo Sie die Natur und die besondere Atmosphäre dieses einzigartigen Ortes genießen können.
Abschiedstag

Tag 9
Abschiedstag


Etappen:
Porto
Transfer der Gäste, des Gepäcks und Rückgabe der Fahrräder von Gerês nach Porto.
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