Rundreisen durch Bolivien versprechen Traumstrände am Titicaca-See, beeindruckende Ruinen der Inkakultur in den Anden und die einzigartige Salzwüste Uyuni.
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Sie begann in Santa Cruz de la Sierra etwas holprig, mit einem Streik auf dem Flughafen. Dadurch musste bereits am ersten Tag umdisponiert werden. Von dort ging es nach und nach höher: Amboró- Nationalpark, danach über Cochabamba in den Toro-Toro- Park. Daran schloss sich der Flug nach Sucre an, der weiter nach Potosí verlief und Uyuni seinen spannenden Abschluss fand. Von dort ging es den Weg zurück- etwas umständlich dank der Behinderungen durch Corona, aber immer gut organisiert. Der Weg führte mich dann nach La Paz und von dort zum Titicacasee. In dessen Umfeld gab es wiederum Wanderungen im Gebirge, einige Tage in einem abgeschiedenen Dorf und danach zum Abschluss noch einmal La Paz. Unterwegs wurden auf meinen Wunsch hin immer wieder archäologische Stätten besucht. Es war eine ausgesprochen vielseitige Tour für Körper, Geist und alle Sinne. Da wir im Tiefland begannen, konnte ich mich auch irgendwie mit der Höhe arrangieren, die mich zwar anstrengte, aber kein Reisehindernis darstellte.
Diese Reise wurde von Anfang an auf Risiko geplant, da nicht vorhersehbar war, welche Auswirkungen Corona haben würde. Hier war die Reiseleitung sehr flexibel und daher Lea noch einmal einen ausdrücklichen Dank dafür! Wünsche von mir wurden berücksichtigt, allerdings flossen auch viele Ideen von ihr ein, denn ich selbst hätte viele tolle Punkte gar nicht gekannt. Alles war perfekt organisiert. Jeder Transfer klappte und die Guides waren immer kompetent. Erfreulicherweise hatte ich neben regionalen Guides auch fast immer deutsch sprechende Begleiter. Daher gab es viele tolle Informationen, die vermutlich sonst an mir vorüber gegangen wären. Es war einfach eine rundum spannende Reise, an die ich gern zurückdenke. Ich wünsche sehr, dass es bald weitere Touristen gibt, die sich wieder auf solche Touren einlassen werden. Großen Dank an dieser Stelle noch einmal an Lea, die geduldig die Reise mit mir plante - was Dank Corona kein leichtes Unterfangen war.