Im Juni beginnt allmählich die Hochsaison auf Island, auch wenn noch nicht alle F-Straßen ins Landesinnere geöffnet sind. Der sonnenreichste Monat ist perfekt geeignet, um Wander-, Reit- oder Radtouren zu unternehmen.
Ein herrliches Ausflugsziel, um Island im Juni entspannt zu bereisen, ist Egilsstaðir, eine kleine Ortschaft am Ufer des Lagarflót-Sees. Hier tickt die Zeit angenehm langsam und die Menschen gehen gemächlich dem Fischfang oder der Landwirtschaft nach. Wenn Sie sich einen Mietwagen zulegen, können Sie außerdem die Bergstraße Öxi befahren, die Sie in Richtung Djúpivogur bringt. Die Hafengemeinde ist bekannt dafür, Islands einziges Cittaslow-Dorf zu sein – eine aus Italien stammenden Bewegung, die sich der Verlangsamung des Lebens und des Essens verschrieben hat.
Viele Urlauber, die Island im Juni bereisen, buchen für viele der Nationalparks bei den Reiseexperten von Evaneos einen Reitausflug. Mit Evaneos können Sie sich nämlich Ihre Reisewünsche ganz individuell zusammenstellen. Zu Pferde lassen sich beispielsweise die saftig grünen Wiesen im Osten der Insel kennenlernen. Begeben Sie sich so auf einen Ausritt rund um den Lagarfljót, dem isländischen Loch Ness. Der Legende nach soll in den Untiefen des Gewässers sogar ein Ungeheuer schlummern. Am Ufer erwarten Sie vor allem sattes Grün und die beiden malerischen Wasserfälle Hengifoss und Litlanesfoss im Westen. Zudem lohnt es sich, durch Islands größtes Waldgebiet, den Hallormsstaðaskógur zu streifen.
Die beste Zeit, um nach Island zu reisen, ist der Sommer: Die Temperaturen sind angenehm und die Tage lang. Je nach Region bietet sich auch die Zeit von Mai bis September an, wenn weniger Reisende dort sind, das Klima aber noch angenehm ist. Aber seien Sie gewarnt: Einige Rundfahrten oder Standorte sind in diesen Monaten geschlossen. Zwischen Oktober und April liegt das Land fast ständig im Dunkeln, aber Sie können die Polarlichter beobachten, wenn Sie bereit sind, der Kälte und Dunkelheit zu trotzen.