Der April gilt auf Island als wechselhaft – entsprechend günstig sind viele der Tickets für einen Urlaub auf Island in dieser Zeit. Der Schnee schmilzt allmählich, die Temperaturen steigen und die Sonne ist wieder da!
Besuchen Sie z.B. das Tal des Rauches im kleinen Dörfchen Hveragerði. Hier wird der Dampf aus dem Boden u.a. zum Kochen, aber auch für Experimente botanischer Art genutzt. So ist es in der Vergangenheit gelungen, Bananen in Gewächshäusern anzubauen. Bereisen Sie im April in Island weiterhin die benachbarte Gemeinde Selfoss, wo Sie den Tafelvulkan Ingólfsfjall bewundern können. Seit dem Ausbruch im Jahr 2010 ist außerdem der Eyjafjallajökull bei Hella ein beliebtes Fotomotiv. Viele Teilnehmer von Reisen mit Evaneos lassen sich von den Reiseleitern vor Ort zu den schönsten Aussichtspunkten auf den Feuerberg bringen – mit den Experten für Individualreisen stellen Sie sich ihr eigenes Urlaubsprogramm zusammen.
In Ihrem Urlaub im April auf Island können Sie erste Roadtrips und Wanderungen unternehmen. Einige der Nationalparks sind bereits zugänglich – diese liegen meist in der Nähe der Küste und sind innerhalb von 1h mit dem Allradfahrzeug erreicht. Widmen Sie sich in diesem Monat vor allem kurzen Ausflügen und steuern Sie beispielsweise abgeschieden liegende heiße Quellen wie die in Landmannalaugar an. Außerdem können Sie Ausflüge rund um den benachbarten Vulkan Hekla unternehmen, der mit seiner 1.491m hohen schneebedeckten Spitze maßgeblich das Landschaftsbild im Süden prägt.
Die beste Zeit, um nach Island zu reisen ist der Sommer: Die Temperaturen sind angenehm und die Tage lang. Je nach Region bietet sich auch die Zeit von Mai bis September an, wenn weniger Touristen dort sind, das Klima aber noch angenehm ist. Aber seien Sie gewarnt: Einige Rundfahrten oder Standorte sind in diesen Monaten geschlossen. Zwischen Oktober und April liegt das Land fast ständig im Dunkeln, aber Sie können das prächtige Spektakel des Polarlichts sehen, wenn Sie bereit sind, der Kälte und der Dunkelheit zu trotzen.