Kompensation der geschätzten CO2-Emissionen
Wanderer in den Bergen der Provinz Chiang Mai

Nordthailand Reiseführer

Wann nach Nordthailand reisen?

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Durch die veränderte Seehöhe und die unterschiedlichen Gebirgseinflüsse haben sich hier drei Jahreszeiten herauskristallisiert. So kann man eine kühle, eine heiße und eine Regenzeit in Nordthailand unterscheiden. Die beste Reisezeit, die auch als Hauptsaison in Chiang Mai und anderen Zentren gilt, fällt mit der kühlen Jahreszeit zusammen, die von November bis Februar andauert. Tagsüber steigt das Thermometer auf angenehme 30 °C an und Sie genießen Ihren Nordthailandurlaub bei strahlendem Sonnenschein an 9 Stunden pro Tag. Abends kann es bei bis zu 15 °C recht frisch werden, weshalb eine Weste auf jeden Fall einen Platz in Ihrem Reisegepäck finden sollte. Die darauffolgende heiße Jahreszeit, die bis Mai andauert und auch als „Burning season“ bekannt ist, zeichnet sich nicht nur durch die Brandrodung der Felder, sondern auch durch Hitzewellen mit über 40 °C aus. Abends bleiben die Temperaturen bei rund 25 °C, sodass die zwar häufiger werdenden, jedoch nicht allzu langen Regenfälle durchaus als willkommene Abkühlung verstanden werden. Von Juni bis Oktober ergreift die Regenzeit Besitz von Nordthailand. Doch die nahezu täglichen Regenfälle sind eher kurz und in der zweiten Tageshälfte angesiedelt, sodass Sie durchaus die Nebensaison nutzen können, um die Region kennenzulernen. Sowohl das üppige Grün nach den Regenschauern als auch die attraktiven Preissenkungen und die weitaus geringere Anzahl an anderen Reisenden machen die europäischen Sommermonate perfekt für eine individuelle Reise in den Norden Thailands.

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