Kompensation der geschätzten CO2-Emissionen
Zwei Leute sitzen und bewundern den majestätischen Perito Moreno

Argentinischer Teil Patagoniens Reiseführer

Wann zum Argentinischer Teil Patagoniens reisen?

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Von November bis März bereisen Sie sämtliche Regionen Patagoniens bei moderaten bis hohen Temperaturen. Im Süden sind Trekking- und Bootstouren bei Durchschnittswerten von 11 bis 14 Grad angenehm zu erleben, im nördlichen Westen und Osten sind sogar Badeurlaube bei Werten von 27 bis 30 Grad möglich. Die Region lässt sich im deutschen Sommer zwischen Juni und September im Rahmen einer Wanderreise erkunden: Maximaltemperaturen zwischen 13 und 16 Grad sind ideal für Tagestouren, genauso wie für mehrtägige Trekking-Abenteuer. Zentral-Patagonien mit den Provinzen Neuquén und Rio Negro kann im südamerikanischen Sommer zwischen November und März sehr warm werden, während die Temperaturen auf Feuerland ganz im Süden kaum über 15 Grad steigen. Feuerland besticht im deutschen Sommer dafür mit einer einzigartigen Winterwelt: Im Juli erwarten Sie maximale Temperaturen von 4 Grad und eine eisige, raue Landschaft. Für Expeditionstouren Richtung Antarktis wählen Sie die Wintermonate aus: Zwischen Oktober und Januar genießen Sie am Tag sechs Sonnenstunden und moderate Tageshöchstwerte von rund 14 Grad.

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