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Choquequirao

Choquequirao (Peru)

Praktische Informationen über Choquequirao

  • Aussichtspunkt
  • Wandern / Trekking
  • Berge
  • Fluss
  • Pferd
  • Archeologische Sehenswürdigkeiten
  • Unbekannte Wege
5 / 5 - 2 Erfahrungen
Wie kann man anreisen?
Zu Fuß, 1 1/2 Tage von Cachora
Wann ist die beste Zeit?
Von April bis Oktober
Minimaler Aufenthalt
2 bis 3 Tage

Erfahrungen von Reisenden

Lucie Davost Erfahrener Reisender
3 verfasste Bewertungen

Die noch wenig bekannte Inkastätte Choquequirao wird auch das zweite Machu Picchu genannt.

Mein Tipp:
Lassen Sie sich von lokalen Guides begleiten. Sie kümmern sich um den Transport Ihrer Sachen mit einem Maultier und um die Logistik.
Meine Meinung

Ich empfehle allen Wanderfreunden, die abseits der Trampelpfade unterwegs sein wollen, eine Wanderung zu den Ruinen von Choquequirao. Dort kommt man nur zu Fuß oder mit dem Pferd hin. Die archäologische Stätte ist nur teilweise ausgegraben und vom Massentourismus weitgehend verschont (ganz im Gegensatz zu Machu Picchu). Der Ort ist sehr angenehm und fühlt sich irgendwie wild an.

Noch besser als die Ruinen hat mir die 3-Tages-Wanderung durch die Cordillera gefallen. Die Landschaft ist einfach atemberaubend. Wenn Sie Angst haben, dass Ihnen die Luft ausgeht, können Sie auch ein Begleitpferd mitnehmen, das Sie bei den schwierigen Anstiegen unterstützt. Diese authentische Wanderung ist eine gute Alternative zum überlaufenen Inkapfad, für den Sie Monate im Voraus reservieren müssen!

Auf dem Weg nach Choquequirao
Erfahrener Reisender
167 verfasste Bewertungen

Ruinenstadt der Inka zwischen Cusco und Abancay, oft als "Die kleine Schwester von Machu Picchu" bezeichnet.

Mein Tipp:
Üblicherweise macht man eine 3-Tages oder 4-Tages Tour, die besonders Tapferen dehnen die Wanderung auf 9 Tage aus und gehen bis Machu Picchu, ein wunderschöner Trekk.
Meine Meinung

Obwohl erst zu 30 % erschlossen, ist Choquequirao wirklich atemberaubend. Die Ausgrabungsstätte hat noch viele unentdeckte Geheimnisse. Abgesehen vom wirtschaftlichen Aspekt ist die Ausgrabung schwierig, denn man muss dazu die Trockenzeit abwarten, eine unendliche Geschichte. Mir hat das "wilde" Ambiente des Spots gefallen. Es fühlt sich an, als ob man zu einem illustren Kreis Auserwählter gehören würde.

Den Spot zu erreichen ist nicht einfach. Es gibt keine Straße für Allradfahrzeuge. Wenn Sie während Ihrer Perureise die Stätte besichtigen wollen, müssen Sie Ihre besten Wanderschuhe einpacken und eine große Dosis mentaler Stärke oben drauf. Ja, das werden Sie oft hören: Es ist kein einfacher Trekk (aber auch nicht unüberwindbar), aber er ist fantastisch. Ich hatte das Glück, zwei Mal dort zu sein (Kurzversion und Langversion) und jedes Mal fand ich diesen großartigen Ort mitten in der Natur umwerfend. Die meisten Bauwerke sind Terrassen und Bewässerungssysteme. Das Panorama ist durch nichts zu überbieten!

Blick auf die Ruinenstadt
Blick von der Ruinenstadt