Teepflückerinnen im Nordosten Indiens

Nordosten Himalayas Reiseführer

Wann zum Nordosten Himalayas reisen?

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Nordostindien gilt als eine der regenreichsten Regionen der Welt. Daher sollten Sie sich unbedingt auf bisweilen heftige Regenfälle gefasst machen, wenn Sie durch die Sieben Schwesternstaaten und den Bundesstaat Sikkim reisen. Allerdings sorgt der Regen dafür, dass sich die Natur optimal entfalten kann. Wenn sich nach der Monsunzeit die Wolken am Himmel lichten, genießen Sie atemberaubende Blicke auf das Himalaya-Gebirge. Obwohl es zwischen April und Juni in Nordostindien sehr heiß ist, gibt es dennoch eine Ausnahme: In Meghalaya ist es auch in dieser Zeit angenehm kühl. Jeder Monat hat seine Besonderheiten, für die sich eine Reise nach Nordostindien lohnt. Wer Nashörner im Kaziranga-Nationalpark beobachten möchte, hat im Februar und März die besten Chancen, den Tieren zu begegnen. Auch an Festivals mangelt es nicht: Im Dezember findet in Nagaland das berühmte Hornbill Festival statt, bei dem die Einheimischen traditionelle Kriegstänze vorführen. Für Mizoram, Manipur und Arunachal Pradesh gelten ebenfalls die Monate zwischen Oktober und März als beste Reisezeit. In Arunachal Pradesh dauert der Monsun zwar weniger lang als in anderen Teilen Nordostindiens, die Regenfälle sind aber dennoch heftig. Je nach Höhenlage treffen Sie in den Wintermonaten sogar auf Schnee. Wenn Sie eine Rundreise durch den Nordosten Indiens unternehmen möchten, sollten Sie unbedingt die Wetterbedingungen berücksichtigen. Zwar kann man das ganze Jahr über nach Nordostindienreisen, doch wird das Vergnügen durch heftige Regenfälle getrübt.

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