Atacama Region, Chile.

Nordchile Reise

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Das spärlich bewachsene Hochland der Anden erkunden Sie auf Ihrer Nordchile Reise. Bizarre Felsen, Vulkankegel, türkisfarbene Seen, Sanddünen und Kakteenhügel prägen die Landschaft der Atacama-Wüste, einem der trockensten Orte der Welt. Dazwischen tauchen fruchtbare Flusstäler und grüne Oasen auf. Entlang des Pazifiks erstrecken sich kilometerlange weiße Sandstrände vor lebhaften Hafenstädten.

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Reiseführer für Ihre Nordchile Ferien

Sehenswürdigkeiten in Nordchile

Die unendliche Weite des Altiplano ist ein Highlight jeder Nordchile Reise. Bekannt ist das Hochland vor allem für die Atacama-Wüste an der Grenze zu Bolivien. Dank ihrer umfassenden Regionalkenntnis haben unsere lokalen Agenturen einige Geheimtipps für Ihren Urlaub im Norden Chiles – weniger bekannt, aber genauso eindrucksvoll:
- Valle de la Luna, Laguna Verde und Laguna Santa Rosa in der Atacama-Wüste
- Herrliche Strände und märchenhafte Landschaften im Nationalpark Pan de Azucar am Ozean
- Die Hafen- und Badestädte Arica, Iquique und Antofagaste
- Der Nationalpark Lauca mit dem 4.500m hoch gelegenen, von Vulkanen umgebenen Chugara-See
- Die Bergbaustädte Calama und Copiapo
- Putre mit seiner Kolonialarchitektur

Aktivitäten in Nordchile

Einzigartige Aktivitäten und besondere Erlebnisse abseits der Touristenströme machen Ihren Nordchile Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ihr Guide nimmt Sie mit zu abgelegenen Orten und zeigt Ihnen, was Sie in seiner Heimat nicht verpassen sollten:
- Sandboarding im Tal des Todes oder eine Mountainbiketour durch bizarre Gesteinsformationen bei San Pedro de Atacama
- Ein Bad im Pazifik an den weißen Sandstränden von Antofagaste oder Iquique
- Safari zu Humboldt-Pinguinen, Pelikanen, Seelöwen und Delfinen im Nationalreservat bei La Serena im südlichen Nordchile
- Wandern und Trekking in den weiten Landschaften der Nationalparks
- Besuch des indigenen Aymara-Volkes im Andendorf Lirima
- Besichtigung historischer Felszeichnungen im Valle del Encanto

Wann ist die beste Reisezeit für Nordchile?

Der Norden Chiles ist das ganze Jahr über gut zu bereisen, allerdings sind die Nächte auf den Höhen der Anden im südamerikanischen Winter empfindlich kalt. Dann zeigen sich auch weniger Tiere an den teils zugefrorenen Lagunen. Die beste Zeit für Ihre Nordchile Reise ist daher von Oktober bis Mai.

Unsere Tipps für eine Reise nach Nordchile

Während Ihrer Nordchile Reise überwinden Sie große Höhenunterschiede – von Meereshöhe bis auf über 4.000m im Altiplano. Unser Tipp: Planen Sie keine abrupten Aufstiege. Ab etwa 3.000m macht sich gegebenenfalls die Höhenkrankheit bemerkbar. Geben Sie Ihrem Körper genügend Zeit, sich an die Höhe zu gewöhnen, und lassen Sie es in dieser ungewohnten Atmosphäre zunächst langsam angehen. Zudem sollten Sie viel trinken, mindestens drei Liter Wasser pro Tag. Auch die Sonneneinstrahlung ist in den Bergen intensiver. Zudem gibt es im Altiplano keine Schatten spendende Vegetation, unter die Sie sich zurückziehen können. Achten Sie daher auf ausreichend Sonnenschutz und tragen Sie einen Kopfschutz und eine Sonnenbrille.

Die beste Zeit zum Reisen
Die beste Zeit zum Reisen

Wann nach Nordchile reisen?

In den hoch gelegenen Anden zwischen San Pedro de Atacama, dem Nationalpark Lauca und den Grenzen zu Peru sowie Bolivien sind die Temperaturen auch im südamerikanischen Sommer angenehm. Dieser entspricht den Monaten Dezember bis Februar, da die Jahreszeiten auf der Südhalbkugel gegenüber denen auf der Nordhalbkugel vertauscht sind. Auch wenn das Hochland sehr trocken ist und die Vegetation wenig Schatten bietet, genießen Sie aufgrund der Höhenlage ein gemäßigtes Klima. In dieser Jahreszeit finden sich zudem zahlreiche Tiere in den höheren Gebieten über 4.000m ein. Regen gibt es in Nordchile im gesamten Jahr wenig, lediglich zwischen Dezember und März kommt im nördlichen Hochland etwas Niederschlag herunter. Dann ist die Fahrt auf unbefestigten Straßen mitunter beschwerlich. In den Nächten der Monate Juli und August kann die Temperatur schon mal unter Minus 20 Grad Celsius sinken. Dann frieren auch die Lagunen zu, sodass weniger Flamingos sowie andere Vögel und Tiere rund um die Wasserstellen rasten. Im Gegenzug sprühen und dampfen die Geysire am frühen Morgen dafür noch imposanter als im Sommer. Ein weiterer Vorteil der Monate Juli und August sind die Tagestemperaturen von 18 Grad Celsius, bei denen sich das Wüstenplateau besonders angenehm und vor allem abseits der Touristenströme erkunden lässt.

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Wie kommt man nach Nordchile?

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