Kompensation der geschätzten CO2-Emissionen
Kundenservice
Sie haben Fragen? Unser Kundenservice ist Montag-Freitag von 9:00-12:00 Uhr und 13:30-16:00 Uhr für Sie da. Sie möchten wissen wie Evaneos funktioniert? Mehr unter "Unser Konzept"
Evaneos Kundenservice 0435083892
Reisethemen
  • Rundreisen für
  • Aktivitäten
  • Reisezeit
  • Bewusst reisen

Islands schönste Landschaften für Naturliebhabende

Von Evaneos, am

Die schönsten Naturlandschaften Islands sind gleichzeitig wahrliche Theater geologischer Phänomene und Schauspiele, teilweise weltweit einzigartig. Von kochenden Geysiren bis zu gefrorenen Seen und von stolzen Wasserfällen zu rauchenden Vulkanen; folgen Sie den Tipps unserer lokalen Expert*innen und tauchen Sie ein in das Herz wilder Natur.
La chute d'eau de Seljalandsfoss en IslandeLa chute d'eau de Seljalandsfoss en IslandeLa chute d'eau de Seljalandsfoss en IslandeLa chute d'eau de Seljalandsfoss en Islande

Lavafelder, Thermalquellen, Geysire oder Gletscherseen, die Landschaften Islands sind Zeugen geothermischer Aktivität. Machen Sie sich auf den Weg, entdecken Sie die mysteriösen Naturphänomene und lassen Sie sich vom Charme der isländischen Natur verzaubern.

Geysir und Strokkur - geothermische Sehenswürdigkeiten

Etwa 60km östlich der Hauptstadt Reykjavik führt Sie das Geothermalfeld Geysir auf eine Entdeckungsreise des erstaunlichen geologischen Phänomens der Geysire. Der Geysir gab diesem Naturschauspiel seinen Namen (gjósa bedeutet „heraussprudeln”) - eine heisse Quelle, die aufgrund des steigenden Drucks im Untergrund spektakuläre Wasser- und Dampffontänen ausstösst. Geysir ist seit dem Jahr 2000 weniger aktiv. Nur ca. 100 Meter weiter wartet jedoch der Geysir Strokkur, der Sie trotz der Regelmässigkeit seiner Ausbrüche (etwa alle 5 bis 10 Minuten) überraschen wird.

Ein ausbrechender GeysirEin ausbrechender GeysirEin ausbrechender GeysirEin ausbrechender Geysir

Svartifoss, der schwarze Wasserfall

Svartifoss ist ein Wasserfall von etwa 12 Metern Höhe, eingebettet in den Nationalpark Skaftafell im Süden Islands. Auch wenn seine Grösse bescheiden erscheinen mag, sind die ihn umgebenden Basaltorgane und ihre perfekten Kanten umso beeindruckender. Der Wasserfall grenzt an einen kleinen Birkenwald, der sich hervorragend für angenehme Spaziergänge eignet.

2 Kinder bestaunen den Svartifoss Wasserfall2 Kinder bestaunen den Svartifoss Wasserfall2 Kinder bestaunen den Svartifoss Wasserfall2 Kinder bestaunen den Svartifoss Wasserfall

Dyrhólaey, eine Halbinsel mit Atlantik-Aussicht

Weit im Süden Islands ist die Halbinsel Dyrhólaey bekannt für ihren unglaublichen Ausblick auf den Ozean. Etwas unterhalb des Leuchtturms befindet sich ein hervorragender Aussichtspunkt. Aus der Vogelperspektive blicken Sie auf die raue See des Atlantiks mit ihren durchbrochenen Klippen und verstreuten Felsen - ideal für Fotografie und Ornithologie, denn hier nisten in den Sommermonaten ganze Kolonien von Papageientauchern.

Papageientaucher auf den Klippen von DyrholaeyPapageientaucher auf den Klippen von DyrholaeyPapageientaucher auf den Klippen von DyrholaeyPapageientaucher auf den Klippen von Dyrholaey

Jökulsárlón, ein glazialer See und ein Diamantenstrand

Es gibt in Island mehrere proglaziale Seen, also solche, die sich vor einem Gletscher aus dessen Schmelzwasser gebildet haben. Jökulsárlón ist der grösste von ihnen. Das teilweise zugefrorene Gewässer, das südlich des Vatnajökull-Gletschers liegt, erstreckt sich über 18 Quadratkilometer. Um die verschiedenen Gletscher und Eisberge aus nächster Nähe zu beobachten, steigen Sie an Bord einer Halbtageskreuzfahrt und gleiten in perfekter Stille über den See. Der Strand, der sich zwischen dem Meer und der Lagune erstreckt, trägt den Spitznamen „Diamantstrand” wegen der kleinen Eisblöcke, die im Licht der Sonne schimmern. Eine aussergewöhnliche (über)natürliche Umgebung.

Gullfoss, ein Wasserfall auf dem „Golden Circle”

Der Wasserfall Gullfoss besteht eigentlich aus zwei Wasserfällen des Flusses Hvítá, nur 9 Kilometer von dem Geothermalfeld Geysir entfernt. Gemeinsam mit letzterem und den Ebenen des Þingvellir Nationalparks bildet der Gullfoss den „Golden Circle”, den goldenen Kreis, wie die Strecke zwischen diesen drei Sehenswürdigkeiten genannt wird. Im Sommer krönen Regenbögen den Gullfoss, was ihm den Spitznamen „Goldener Wasserfall” einbrachte. Im Winter verändert sich das Panorama und es bildet sich ein dicker Mantel weissen Schnees über der Umgebung.

Der Wasserfall GullfossDer Wasserfall GullfossDer Wasserfall GullfossDer Wasserfall Gullfoss

Die bezaubernd milchig-blauen Thermalbäder von Mývatn

Die Thermalbäder von Mývatn liegen im Nordosten Islands, östlich des gleichnamigen Sees. Genauer gesagt sind dies natürliche Becken voll heissem milchig-blauen bis azurblauen Wassers mit einer Temperatur von 36 bis 40°C. Wegen seines Reichtums an Mineralien wie Schwefel sind die Thermalbäder gut für die Haut und die Atemwege - Wellness inmitten der Natur. Weniger überlaufen als die Blaue Lagune finden Sie hier ausserdem Dampfbäder von bis zu 50°C, eine Sauna und sogar Becken für Kinder. Wird Ihnen die Hitze zu viel, machen Sie sich zu Fuss auf in die Umgebung von Mývatn, um zum Beispiel die Flüsse des Sees zu erkunden. Der See Mývatn selbst ist die Heimat einer grossen Vogelpopulation, unter anderem von über einem Dutzend verschiedener Arten wilder Enten! Weitere Highlights, die Wasserfälle Goðafoss und Dettifoss, befinden sich weniger als 80 Kilometer weit entfernt.

Die heissen Quellen von MývatnDie heissen Quellen von MývatnDie heissen Quellen von MývatnDie heissen Quellen von Mývatn

Um mehr über die Naturerlebnisse in Island zu erfahren, wenden Sie sich an eine unserer lokalen Partneragenturen, die Ihnen nützliche Tipps geben und gemeinsam mit Ihnen eine Reise nach Ihren Vorstellungen und Wünschen gestalten.