Dorf in einem Tal von Ladakh

Ladakh Reise

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Zwischen den Gebirgsketten des Himalaya und Karakorum berauscht Ladakh mit weiten Hochebenen und urgewaltigen Gipfeln. Die karge Bergregion ist auch als „Land der Pässe“ bekannt und bietet Outdoor-Liebhaber*innen vielfältige Möglichkeiten zum Trekking, Mountainbiken und Rafting. Ladakhs oasengleiche Dörfer und stille Klöster gelten als Horte des tibetischen Buddhismus und tiefer Gastfreundschaft.

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Sehenswürdigkeiten in Ladakh

Wer in Ladakh eine Reise unternimmt, den erwarten Abgeschiedenheit, surreale Landschaften und mannigfaltige kulturelle Attraktionen. Über Evaneos eröffnet die Reiseplanung mit einer lokalen Agentur eigens auf Sie zugeschnittene Erlebnisse, gern auch abseits bekannter Pfade. Folgende Sehenswürdigkeiten sind einen Besuch wert:
- Alchi: Das buddhistische Kloster stammt aus dem 11. Jahrhundert und beherbergt einige der wertvollsten Kunstschätze im westlichen Himalayagebiet.
- Pangong Tso: Der tiefblaue Salzsee erinnert an einen in den Boden gelassen Saphir und gilt als Paradies für Vogelbeobachter*innen.
- Hunder: Das kleine Dorf in der Wüste des Nubra-Tals ist sehenswert für seine kunstvoll verzierten Gebetsmauern, Sanddornwälder und durch Sanddünen watende Trampeltiere.

Aktivitäten in Ladakh

Um einen Urlaub in Ladakh zu verbringen, braucht es eine robuste Gesundheit, feste Sohlen und eine gehörige Portion Abenteuerlust. Durch die Reiseplanung über Evaneos entdecken Sie mit einer lokalen Agentur interessante Orte ohne großen Zulauf sowie besondere Geheimtipps, die Ihnen anderweitig verborgen blieben.
- Wandertour nach Hemis Shukpachan: In dem traditionellen Dorf liegt der Duft von alten Wacholderbäumen in der Luft.
- Butterteetrinken mit Nomad*inen: Den Ladhakis ist das in einem rohrgleichen Stampfer zubereitete Gemisch aus Tee, Yakbutter und Salz geradezu heilig.
- Mountainbiken auf dem Kardung La: Der Gebirgspass zwischen Indus-Tal und Nubra-Tal zählt mit 5359 m zu den höchsten befahrbaren Pässen der Welt.

Wann ist die beste Reisezeit für Ladakh?

Um Ladakh aktiv zu erkunden, empfiehlt sich die Zeit von Anfang Juni bis Mitte September. Sie sollten die beste Ladakh Reisezeit allerdings nach Ihren geplanten Aktivitäten bestimmen. Der Juli und August gelten in Klein-Tibet, wie Ladakh auch genannt wird, als Hauptsaison und locken Reisende zu Klosterbesichtigungen und Trekkingtouren. Mancherorts, wie in der Kardung La Range, geht es im Winter zum Skifahren mit Adrenalinkick-Garantie.

Unsere Tipps für eine Reise nach Ladakh

Ladakh liegt zwischen Pakistan und China ganz im Norden von Indien. Die kürzeste Anreise erfolgt über Neu-Delhi. Von Deutschland aus bringen Sie Direktverbindungen und Flüge mit einem Zwischenstopp in acht bis zehn Stunden in die tosende Metropole. Der rund einstündige Weiterflug nach Leh, der quirlig anmutenden Hauptstadt Ladakhs, bietet spektakuläre Ausblicke auf die vereisten Gebirge des Transhimalaya und eine erste Einstimmung auf Ihre Rundreise. Auf 3.506 m gelegen, ist Leh auch als „Tor zum Himmel“ bekannt. Nach Ankunft gönnen Sie sich unbedingt Zeit, um sich an die Höhe der Bergregion zu gewöhnen. Ausruhen und viel Wasser trinken sind dann Trumpf.

Die beste Zeit zum Reisen
Die beste Zeit zum Reisen

Wann nach Ladakh reisen?

Ladakh befindet sich in einer Hochgebirgswüste und ist von Trockenheit sowie extremen Temperaturschwankungen geprägt. Diese zeigen sich nicht nur im Wechsel von Sommer zu Winter, sondern auch zwischen Tag und Nacht. Wärmende Kleidung ist deshalb zu jeder Jahreszeit empfehlenswert, ein Schutz gegen starke Sonneneinstrahlung in den Höhen ebenfalls. Die Sommer in Ladakh sind kurz und bescheren zwischen Ende Juni und Ende August Tagestemperaturen von bis zu 35° Celsius. Dies ist die Hauptreisezeit in Ladakh. Dann kommen die meisten Reisenden, um die Klöster zu besichtigen, Gebetszeremonien und Prozessionen beizuwohnen und den Gesängen der in rote Gewänder gehüllten Mönche zu lauschen. Hochgebirgstreks über die Pässe Ladakhs sind ohnehin erst im Sommer möglich. Bereits im Oktober ist in der Bergregion mit Kälteeinbrüchen und Sandstürmen zu rechnen. In den Wintermonaten zwischen Dezember und Februar herrschen gar arktische Verhältnisse und die Temperaturen sinken mancherorts auf bis zu -40° Celsius ab. Heftige Schneefälle machen die Pässe dann unpassierbar. Gleichzeitig ist es die ideale Zeit, um an Klosterfesten teilzunehmen, wie etwa in Karsha Ende Dezember oder Tongde Anfang Januar. In Ladakh eine Reise zu unternehmen, empfiehlt sich aber auch im Frühling, wenn in den grünen Oasen des Nubra-Tals Aprikosenbäume blühen, sowie im milden Herbst bis Mitte September.

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Wie kommt man nach Ladakh?

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