Neujahrserlebnisse: Kultur, Genuss und festliche Momente

Sofia gehört zu den ältesten europäischen Städten. Die Gründung und die spätere Entwicklung der Stadt sind auf die günstige Lage und die warmen Mineralquellen zurückzuführen. Die frühesten Funde stammen aus vorgeschichtlicher Zeit, aber die ältesten Siedler mit ausgeprägtem ethnischen Ursprung waren die Serden, ein thrakischer Stamm, der die Siedlung gegründet hat, die nach ihrer Besetzung durch die Römer den Namen Serdica erhielt. Der römische Kaiser Marcus Ulpius Trajan (98-117) fügte zum Namen der Stadt den Namen Ulpia hinzu, und die Stadt erhielt die gleichen Rechte wie alle großen Städte in den östlichen Provinzen. Die Kirche „Sveta Sofia“ wurde zum Wahrzeichen der Stadt. In der Geschichte der bulgarischen Hauptstadt nimmt sie mit ihrer imposanten Architektur und vor allem mit ihrem Namen Sofia - ein Symbol der Weisheit Gottes - einen besonderen Platz ein. Sie sehen die Alexander-Newski-Kathedrale mit ihren leuchtenden Kuppeln, die Kirche der Hl. Sophia, die Georgs-Rotunde aus dem 4. Jahrhundert, die große Banja-Baschi-Moschee, das Nationaltheater. Unterkunft: Sofia-Zentrum

Nach dem Frühstück Abfahrt nach Plovdiv und Stadtbesichtigung. Plovdiv liegt an beiden Ufern der Maritza und auf sechs Hügeln. Besichtigung der Altstadt inkl. der Konstantin-und-Helena-Kirche und des antiken (römischen) Amphitheaters, das im 2. Jh. unter Markus Aurelius ganz aus Marmor angelegt wurde. Am Abend werden Sie ein exklusives Neujahrskonzert erleben, erfüllt von festlicher Stimmung und musikalischer Eleganz. Unterkunft: Sofia-Zentrum

Nach dem Frühstück Fahrt zu einem der beeindruckendsten Klöster überhaupt, dem Rila-Kloster, das auch auf der UNESCO-Liste als Kulturdenkmal steht. Legendär ist es mit Fresken bemalt, der Ausblick von dort über das Gebirge ist unbeschreiblich. Rückfahrt nach Sofia.

Am heutigen Tag können Sie die interessanten Museen und Galerien in Sofia erforschen.

Finde heraus, wie das Leben auf der östlichen Seite des Eisernen Vorhangs war. Die Tour umfasst eine 45 Jahre lange Periode der bulgarischen Geschichte (1944–1989) und führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der kommunistischen Geschichte in der Stadt Sofia: das Denkmal „Die Glocken“ (Kambanite) – ein symbolträchtiger Ort, der in den 1970er Jahren auf Initiative von Ljudmila Schiwkowa, der Tochter des damaligen Diktators Todor Schiwkow, errichtet wurde, das Museum für sozialistische Kunst, der Nationale Kulturpalast (NDK) und der Gedenkort für die Opfer des Kommunismus.

Je nach Abflugzeit haben Sie Zeit für Sightseeing oder Last-Minute-Shopping. Transfer zum Flughafen für Ihren Rückflug. Fahrzeit: 30 Minuten (Hotel - Flughafen) Mahlzeiten inklusive: Frühstück