Alaskas Wildnis im umgebauten Schulbus erleben

USAAlaskas Wildnis im umgebauten Schulbus erleben

GruppenreiseErste Begegnung
Alaska, oft „The Last Frontier“ genannt, ist das Kronjuwel für Abenteuerreisende in Nordamerika. Die Wildnis ist hier noch wilder, das Land noch weiter und die Flora und Fauna noch weitgehend unberührt! Im Sommer gibt es in Alaska 18 bis 20 Sonnenstunden und Schnee liegt in der Regel nur auf den Gipfeln! Unsere Rundreise konzentriert sich auf die Höhepunkte Alaskas mit optionalen Aktivitäten wie Heilbutt- und Lachsfischen, Seekajakfahren, Eisklettern, Gletscherwanderungen, Rafting und natürlich vielen Wanderungen.
Reiseidee empfohlen von
Natalie Lokale*r USA Expert*in

Gruppengrösse

6 bis 15 Reisende

Von 8. Juni 2024 bis 27. Juni 2024

3 weitere Abreisedaten
20 Tage
Preis abohne internationale Flüge
CHF 4’697
Ihre Rundreise
Willkommen in Anchorage

Tag 1: Willkommen in Anchorage

Anchorage – willkommen in der größten Stadt Alaskas! Ihr Abenteuer beginnt mit dem Landeanflug und einer atemberaubenden Aussicht auf Alaskas Berge. Der Mount Denali ist häufig wolkenverhangen, aber vielleicht gelingt Ihnen trotzdem ein Blick darauf! Vom Flughafen geht es zum Hotel, wo wir um 18 Uhr unser Welcome-Meeting abhalten: Lernen Sie Ihre Tourguides und Mitreisenden kennen. Wir bieten jederzeit optionale Hotelübernachtungen vor und nach Tour-Beginn.
Etappen:
Anchorage

Um den Turnagain-Arm auf die Kenai-Halbinsel

Tag 2: Um den Turnagain-Arm auf die Kenai-Halbinsel

An der Ostküste der Kenai-Halbinsel gelegen, ist Seward unser Ausgangspunkt, um den Nationalpark der Kenai-Fjorde zu erkunden. Wir brechen von Anchorage auf und erreichen Seward am frühen Nachmittag, sodass genug Zeit bleibt, die Cafés und Geschäfte sowie den Ort zu erkunden. Wir übernachten auf einem kleinen, lokalen Zeltplatz, der direkt am Meer gelegen ist. Am Nachmittag haben Sie Zeit, die dortigen Fischerleute zu beobachten oder eine kleine Strandwanderung zu unternehmen.
Etappen:
Seward Airport

Wildlife Cruise durch den Kenai-Nationalpark

Tag 3: Wildlife Cruise durch den Kenai-Nationalpark

Am heutigen Tag geht es hinaus in die „Resurrection Bay“: Von unserem „Wildlife Cruise“-Schiff aus sehen wir Seeotter, Seelöwen, Wale und hoffentlich sogar Orcas und kalbende Gletscher! Die sechsstündige Tour ist eins der Highlights unserer Tour. Wir nutzen eine lokale Reederei, die sich dem Natur- und Artenschutz widmet. Der oder die Kapitän*in erklärt Details und hat viel Hintergrundwissen zu Flora und Fauna zu bieten.
Etappen:
Kenai Fjords National Park

Wanderung entlang des Exit-Gletschers in Seward

Tag 4: Wanderung entlang des Exit-Gletschers in Seward

Ein Besuch im Nationalpark Kenai Fjord wäre nicht komplett ohne eine Wanderung zum Exit Glacier/Harding Icefield. Je nach eigener Fitness stehen verschiedene Rundwege/Aufstiege zum Gletscher zur Verfügung: Die Aussicht auf die Eismassen und die umgebenden Täler ist jede Mühe wert! Mit etwas Glück können wir Murmeltiere, Bergziegen, Elche und sogar Bären beobachten. Unsere Guides sind geschult im Umgang mit Wildtieren und stellen sicher, dass die Wanderung zu einem einzigartigen Erlebnis wird.

Zelten direkt in der Nähe von Homer

Tag 5: Zelten direkt in der Nähe von Homer

Auf der anderen Seite der Kenai-Halbinsel gelegen, befinden sich Homer und die Kachemak Bay: unser Ausgangspunkt zum Luxus-Adventure Camp. Auf der Fahrt nach Homer halten wir je nach Saison am Russian River an, um springende Lachse zu beobachten, oder wir erkunden die Küste auf einem kurzen Spaziergang. Am späten Nachmittag bleibt genügend Zeit, den kleinen Ort zu besichtigen oder ein paar Drinks im „Salty Dawg Saloon’s Lighthouse“ zu genießen. Homer, eine pittoreske Künstlerkleinstadt mit Galerien, liegt an der Kachemak-Bucht, die von alten Vulkanen umgeben ist. Die Gruppe schlägt die Zelte am Ende der Halbinsel auf und wird mit freier Sicht auf einen hoffentlich farbenprächtigen Sonnenuntergang belohnt.
Etappen:
Homer Airport

Luxus-Camp und Kajak-Tour

Tage 6 bis 7: Luxus-Camp und Kajak-Tour

Morgens geht es mit dem Wassertaxi über die Katchemak-Bucht. Die nächsten zwei Tage sind dem Luxus-Camping gewidmet. Auf uns warten einfache Kabine und alle Mahlzeiten werden für uns zubereitet. In einem typischen Alaska-Haus werden Frühstück, Lachsbuffet und natürlich auch Tee und Kaffee serviert. Am Folgetag bricht die Gruppe zu einer Halbtages-Tour Seekajakfahren auf. Nach einer kurzen Einweisung paddeln wir um die zahlreichen Buchten. Seeotter sind gewöhnliche Begleiter und die leckeren Sandwiches genießen alle an einem der zahlreichen einsamen Strände. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Strandwanderungen oder einfach nur ein gutes Buch lesen und die Stille genießen. Abends lassen wir den Tag im gemütlichen Haupthaus mit einem Lachs-Essen (direkt vor Ort von lokalen Fischerein gekauft) ausklingen. Dies ist auch die perfekte Zeit, sich mit den Einheimischen vor Ort zu unterhalten und mehr über ihr Leben in Alaska zu erfahren.
Etappen:
Homer Airport

Hope – einer der ersten Goldrush-Städte

Tag 8: Hope – einer der ersten Goldrush-Städte

Hope, eine der ersten Orte in Alaska, die vom großen Goldrausch erfasst wurden, ist nicht weit entfernt von Anchorage und direkt am Cook-Inlet/Turnagain-Arm gelegen. Am Wochenende lebt der kleine Ort im Sommer auf: Open-Air-Konzerte in der kleinen Fischerkneipe sind gang und gäbe. Die kleine Stadt eignet sich außerdem, um ein paar lokale Souvenirs zu erstehen oder um sein Glück im Goldwaschen zu versuchen.
Etappen:
Hope

Anchorage – Museum oder Radfahren am Coastal Trail

Tag 9: Anchorage – Museum oder Radfahren am Coastal Trail

Heute ist es nur eine kurze Fahrt entlang am Turnagain-Arm nach Anchorage. Der Weg führt am Beluga-Point/Turnagain-Arm vorbei. Ein letzter Fotostopp und die Möglichkeit, Weißwale oder Alaska-Schnee-Schafe zu beobachten! Wir erreichen Anchorage gegen Mittag, wo die Möglichkeit besteht, die Stadt mit dem Rad zu erkunden oder eines der lokalen Museen zu besuchen (optional). In Anchorage ist eine Menge los. Fast die Hälfte der 730.000 Einwohner Alaskas lebt hier. (Viele Leute glauben, Anchorage sei die Hauptstadt, doch die ist Juneau.) Den ganzen Sommer über finden die verschiedensten Festivals statt; wer Live-Musik liebt, kommt voll auf seine Kosten. Doch darf auch nicht vergessen werden, dass diese Stadt inmitten einer Wildnis liegt, in der über tausend Elche, zweihundertfünfzig Schwarzbären und hundert Grizzlys leben.
Etappen:
Anchorage

Fahrt zum Nationalpark Denali mit Mittagspause in Talkeetna

Tag 10: Fahrt zum Nationalpark Denali mit Mittagspause in Talkeetna

Heute starten wir in den Denali-Nationalpark. Auf dem Weg haben Sie die erste Chance, Mount Denali, den höchsten Berg Nordamerikas, zu bewundern. Wir legen einen kurzen Zwischenstopp in Talkeetna ein. Dies ist eine kleine Stadt, von der aus im Frühjahr und Sommer, die Kletterer aufbrechen, um den Berg Denali zu erklimmen. Die Stadt ermöglicht auch, kleine Kunstgegenstände, Honig, Marmelade und sonstige Souvenirs direkt von lokalen Erzeugern zu erwerben. Am Abend schlagen wir unsere Zelte direkt im Denali-Nationalpark auf. Der Zeltplatz ist abgelegen und von 6 Millionen Äckern intakter Wildnis umgeben.

Denali-Nationalpark – Wildlife Shuttle und Wanderungen

Tage 11 bis 12: Denali-Nationalpark – Wildlife Shuttle und Wanderungen

Zwei volle Tage stehen ganz im Zeichen von Bären, Elchen und Co. Wir erkunden den Park bequem mit einem der Nationalpark-Busse und Sie haben die Gelegenheit abseits jeglicher Pfade durch die Wildnis zu wandern. Es gibt zahlreiche Wanderwege, die direkt von unserem Zeltplatz starten. Von gemütlichen, kleinen Wanderungen zu Biberdämmen bis zu mehrstündigen Wanderungen bergauf und bergab – es gibt zahlreiche Optionen vor Ort. Wer lieber auf dem Fluss unterwegs ist, kann an einem der beiden Tage eine optionale Rafting-Tour buchen.

Wildnis-Camp in Maclaren

Tag 13: Wildnis-Camp in Maclaren

Auf kaum befahrenen Straßen machen wir uns weiter auf den Weg entlang der Alaska Range und fahren dann hinab ins Maclaren-River-Tal. Nach dem Mittagessen packen wir Zelte, Schlafsack und Proviant. Von der Maclaren Lodge geht es mit Booten flussaufwärts. Wir übernachten nahe dem Gletscher im Wildnis-Camp. Kein Handy-Empfang, keine Straße, kein Wanderpfad, stattdessen nur Tundra, ein Fluss, ein Gletscher und schneebedeckte Berge um uns herum. Es besteht die Möglichkeit, eine kleine Wanderung am Nachmittag zu unternehmen. Manche unserer Gäste genießen die Ruhe am Fluss und am Lagerfeuer.
Etappen:
Maclaren Glacier,Maclaren River

Kanufahrt auf dem Maclaren-Fluss

Tag 14: Kanufahrt auf dem Maclaren-Fluss

Am heutigen Morgen machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg. Oft finden wir wilde Blaubeeren, diese werden dann natürlich zum Frühstück mit serviert! In Kanus fährt die Gruppe zu der rustikalen Lodge zurück. Oft sichten wir Elche und Rentiere, während wir gemächlich den Fluss abwärts paddeln. Wir erreichen unser Ziel am frühen Nachmittag, sodass genug Zeit für Erholung oder Streifzüge durch die Umgebung bleibt. Die Machlaren Lodge wird von Susie und Alan geführt – wieder eine perfekte Gelegenheit, mehr über das Leben der Alaskaner in der Abgeschiedenheit zu erfahren.
Etappen:
Maclaren River

Fahrt entlang der Alaska Range zum Nationalpark Wrangell St Elias

Tag 15: Fahrt entlang der Alaska Range zum Nationalpark Wrangell St Elias

Weiter geht’s entlang einer alten Eisenbahnstrecke bis zum „End-of-the-road-Campground“. Einst wimmelte es in diesem Gebiet von Bergbauleuten, heute ist es dort einsam und du genießt Natur pur im größten Nationalpark der USA! Die letzten 60 km nach McCarthy sind Schotterstraße und Sie haben erneut die Möglichkeit, Elche oder Schwarzbären zu beobachten. Unser Zeltplatz wird von Nick betrieben – einer von den vielen Abenteurern, die vor Jahren nach Alaska kamen und den die Liebe zur Wildnis und Abgeschiedenheit nicht mehr los gelassen hat. Am Abend besteht die Möglichkeit in den kleinen Ort McCharty zu laufen und dort Life Musik in der kleinen Bar zu genießen. Wer lieber die Ruhe und Einsamkeit der Berge auf sich wirken lässt, findet garantiert ein einsames Plätzchen.
Etappen:
Wrangell-Saint Elias National Park

Nationalpark Wrangell St Elias - Eiswanderung, Rafting, Eisklettern, Wandern

Tage 16 bis 17: Nationalpark Wrangell St Elias - Eiswanderung, Rafting, Eisklettern, Wandern

Die kommenden zwei Tage stehen zur freien Verfügung, denn es gibt genug zu tun: Wandern Sie hoch hinauf zur Bonanza-Mine oder hinaus zum Gletscher (diverse Schwierigkeitsgrade und Längen) oder stürzen Sie sich in eine der zahlreichen optionalen Aktivitäten: Rafting oder Eisklettern für Adrenalin-Junkies. Der Root-Gletscher eignet sich als perfekter Ort für Leute jeden Alters und Könnens, am aufregenden Eisklettern teilzunehmen. Etwas ruhiger geht es auf der Gletscherwanderung (Spezialschuhe kann man ausleihen), beim Rafting oder aber auf einer der historischen Touren zu: Erfahren Sie mehr über den großen „Kupfer-Rush“ in Alaska!
Etappen:
Wrangell-Saint Elias National Park

Fahrt nach Valdez über die Chugach-Berge

Tag 18: Fahrt nach Valdez über die Chugach-Berge

Wir fahren heute nach Valdez über die Chugach-Berge. Valdez hat eine große Schwarz- und Braunbären-Population. Insbesondere abends können wir mit etwas Glück die Bären beim Lachsfangen beobachten. Wir erreichen Valdez am Nachmittag und schlagen unsere Zelte am lokalen Campingplatz auf. Danach machen wir uns noch einmal auf den Weg zur Fischerei am gegenüberliegenden Bucht-Ufer. Denn dort haben wir die besten Chancen einige Tiere beobachten zu können: Bären, Seelöwen, Otter, Robben und Adler.
Etappen:
Valdez

Valdez – optionales Eis-Kajaking oder Wildlife Cruise

Tag 19: Valdez – optionales Eis-Kajaking oder Wildlife Cruise

Valdez bietet zahlreiche Attraktionen. Entweder genießen Sie einen entspannten Tag in den zahlreichen Cafés an der Waterfront von Valdez oder Sie wandern auf den zahlreichen Pfaden entlang der Bucht. Sehr zu empfehlen ist außerdem das Seekayakfahren oder eine Wildlife Cruise zum Columbia Gletscher (optional). Die Gletscherwelt mit seinen Eisbergen ist zum Anfassen nahe. Ein idealer Moment, nach Seeottern, Seehunden, Seelöwen und sogar Walen Ausschau zu halten. Abends gibt es zum Abschluss gegrillten Lachs.
Etappen:
Valdez

Zurück nach Anchorage über den Thompson-Pass

Tag 20: Zurück nach Anchorage über den Thompson-Pass

Die Reise neigt sich dem Ende zu und es geht über den Thompson-Pass und die Chugach-Berge zurück nach Anchorage. Ein letztes Mal erwarten uns atemberaubende Ausblicke auf Täler, Berge und schneebedeckte Gipfel. Wir halten in der Nähe des Matanuska-Gletschers zum Mittagessen an. Anchorage erreichen wir am späten Nachmittag und die Tour endet dort. Wir organisieren jederzeit Zusatzübernachtungen.
Etappen:
Anchorage
Praktische Details
Preis abCHF 4’697 pro Person
AnreisedatumVon 8. Juni 2024 bis 27. Juni 2024 + 3 weitere Abreisedaten
Gruppengrösse6 bis 15 Reisende
Internationale FlügeNicht inklusive
Im Preis enthaltenGuide
Von lokalen Agenturen erstellte Rundreisen zur Inspiration
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Die internationalen Flüge sind nicht in dieser Reise enthalten. Sie können Ihre lokale Agentur bitten, Ihnen bei der Auswahl der Flüge über unseren Partner Option Way behilflich zu sein. Dabei profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen:

  • Attraktive Preise
  • Keine versteckten Gebühren
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