Der mythische Pfad der Appalachen schlängelt sich in den USA über mehr als 3500 Kilometer durch das Land. Unser Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Abschnitt, der über 250 Kilometer New Hampshire durchquert. Zoom von einigen Naturstätten in ihrer ganzen Schönheit, die es wert sind, dass man sich auf eine Bergwanderung begibt.
Egal ob man ein Frühaufsteher ist oder lieber lange Abende genießt, ist New Orleans auf alle Fälle ein Schmuckstück, wo auf den farbigen Straßen des französischen Viertels das ganze Jahr hindurch gefeiert wird, und die Cajun-Kultur lässt sich mit Hilfe der gastfreundlichen und geselligen Einwohnerschaft leicht entdecken.
Man würde der Stadt Unrecht tun, würde man Detroit einzig nach seinem Ruf, eine Stadt der Gewalt und Ruinen zu sein, bewerten. Schritt für Schritt macht sie sich daran, im Einklang mit ihrer Devise aus der Asche wiedergeboren zu werden. Genauso bewahrt sie sich die Spuren ihrer kulturellen Vergangenheit, ein willkommener Vorwand, ebenso die Gegenwartskunst der Stadt zu entdecken. Sie beweist, dass Schönheit auch auf Schutt blühen kann.
In San Francisco und seiner Umgebung gibt es tausend Dinge zu sehen, und mit ihrer perfekten Mischung aus Natur und Urbanität wirkt die Stadt wie ein Schmuckstück. Meines Erachtens ist dies die schönste Stadt der Vereinigten Staaten.
Über die Nationalstraße von San Francisco aus fährt man entlang der Küste gen Süden durch unberührte und beeindruckende Landschaft bis Point Lobos und Big Sur, ein paradiesisches Fleckchen Erde zwischen Meer und Bergen für Camper, Surfbegeisterte, Wanderfreunde und all diejenigen, die einfach nur die Natur und die Einsamkeit lieben, in der Sie Wale beobachten oder die Zeit verstreichen sehen könne