Naturwunder Ecuador - die vier Regionen

EcuadorNaturwunder Ecuador - die vier Regionen

Erste Begegnung
Ecuador ist ein kleines, aber unglaublich vielfältiges Land für Naturliebhaber. Dank seiner einzigartigen geografischen Lage, den Tropen am Äquator, den hohen Anden mit den aktiven Vulkanen, der Pazifikküste, den reichen Nebelwäldern und dem Amazonastiefland beheimatet Ecuador eine beeindruckende Artenvielfalt. Mit über 1600 Vogelarten, mehr als das Doppelte der Vogelarten in ganz Europa und einer Fülle von Pflanzen und Amphibien, belegt Ecuador weltweit eine Spitzenposition in der Biodiversität Aber Ecuador bietet auch eine interessante kulturelle Vielfalt und einen reichen geschichtlichen Hintergrund.
Reiseidee empfohlen von
Franziska Lokale*r Ecuador Expert*in
Reisedauer
21 Tage
Preis abohne internationale Flüge
CHF 6’323
Individuell anpassbare Rundreiseidee
Ankunft in Quito, die „Stadt des ewigen Frühlings“

Tag 1: Ankunft in Quito, die „Stadt des ewigen Frühlings“

Heute startet Ihre Entdeckungstour von Ecuador. Sie kommen am internationalen Flughafen in Quito an und werden von Ihrem Reiseleiter empfangen, der Sie in Ihr Hotel beim Flughafen Quito bringt. Der Rest des Nachmittags steht zur freien Verfügung. Transfer 45 Minuten vom Flughafen mit englischsprachigen Reiseführer Mahlzeiten: Keine Unterkunft: Hotel Holiday Inn - Queen Leisure Zimmer
Etappen:
Quito

Über die Anden ins Amazonastiefland

Tag 2: Über die Anden ins Amazonastiefland

Heute fliegen Sie nach Coca (ca. 30 Min.). Im Privattransport geht es zum Hafen, von wo aus Sie zu einer 3-stündigen Bootsfahrt auf dem größten ecuadorianischen Nebenfluss des Amazonas, dem Napo, aufbrechen. Auf die Kanufahrt folgt ein 5-minütiger Spaziergang und eine 20-minütige Paddeltour auf dem Challuacocha-Bach zu der mit dem "Green Destinations" prämierten Sani Lodge. Die nahegelegenen Pfaden laden zu Wanderungen ein. nach dem Abendessen erkunden Sie auch den Schwarzwassersee, Heimat der vom Aussterben bedrohten schwarzen Kaimane. Transfer zum Flughafen mit englischsprachigem Reiseführer Sani Lodge: lokaler englischsprachiger Naturführer Mahlzeiten: alle Unterkunft: Sani Lodge
Etappen:
Puerto Francisco de Orellana,Yasuni National Park

Auf der Höhe der Baumkronen / Erklimmen Sie die Baumkronen

Tag 3: Auf der Höhe der Baumkronen / Erklimmen Sie die Baumkronen

Nach dem Frühstück können Sie vom 36 m hohen Aussichtsturm über 565 Vogelarten, darunter Aras, Tukane, Bienenhonigfresser, Kolibris sowie Brüllaffen, Totenkopfäffchen und Faultiere beobachten. Erkunden Sie nahegelegene Pfade auf der Suche nach weiteren Tieren. Nachmittags erfahren Sie auf einer Wanderung mehr über die verschiedenen Lebewesen. Orchideen, Bromelien, Würgefeigen und uralte Bäume sind Teil dieses fabelhaften Regenwaldes. Auf einer Nachtwanderung erleben Sie das lebhafte Treiben von Insekten, Spinnen und Fröschen. Sani Lodge: lokaler englischsprachiger Naturführer Mahlzeiten: alle Unterkunft: Sani Lodge
Etappen:
Yasuni National Park

Papageien und Kichwa Gemeinde

Tag 4: Papageien und Kichwa Gemeinde

Nach einem frühen Frühstück fahren Sie zum Napo-Fluss und erkunden die Papageienlecke bei Yasuní, wo Hunderte von Papageien landen, um den mineralhaltigen Lehm zu fressen. Anschließend machen Sie einen Spaziergang zur Südseite des Yasuní Nationalparks mit seiner atemberaubende Flora und Fauna. Hier finden Sie einzigartige Arten wie u. a. den Goldmanteltamarin, Klammeraffen, Blaugelbe Aras und Pekkaries. Auf dem Rückweg besuchen Sie eine Kichwa-Familie, um ihr traditionelles Leben kennenzulernen. Zurück in der Lodge, können Sie Piranhas fischen und ein köstliches Abendessen genießen. Sani Lodge: lokaler englischsprachiger Naturführer Mahlzeiten: alle Unterkunft: Sani Lodge
Etappen:
Yasuni National Park

Rückkehr nach Quito - Goldkirchen

Tag 5: Rückkehr nach Quito - Goldkirchen

Heute kehren Sie nach Quito zurück. Sie besichtigen die wunderbar restaurierte Altstadt von Quito, die größte erhaltene Kolonialstadt Amerikas ist seit 1978 Weltkulturerbe. Ihr Rundgang führt Sie u. a. zur Plaza Grande, der Kathedrale und dem Präsidentenpalast zu den pompösen Kirchen El Sagrario und La Compañía. Zwischen den alten Häusern und auf den gemütlichen Plätzen herrscht immer ein reges, aber entspanntes Treiben. Danach besuchen Sie das Kloster San Francisco, ein Juwel der Kolonialkunst Amerikas. Transfer und Stadtbesichtigung mit englischsprachigem Reiseführer Mahlzeiten: Frühstück Unterkunft: Hotel Ikala - Suite
Etappen:
Puerto Francisco De Orellana (El Coca),Quito

Kolibries in allen Farben

Tag 6: Kolibries in allen Farben

Das Yanacocha-Reservat liegt an den Ausläufern des Vulkans Pichincha. Das Reservat auf 3.200 m schützt 964 Hektar üppigen immergrünen Bergnebelwald. Kolibris sind die Stars auf dieser Tour. Weiter geht es zum Dorf Mindo auf 1.800 m. Das Waldschutzgebiet Mindo-Nambillo umfasst Nebel- sowie Bergregenwälder und ist Teil der Chocó-Bioregion mit 500 verschiedene Vogelarten u. a. Fliegenschnäpper, Ameisenpittas, Quetzals, farbenfrohe Sittiche und Berg-Tukane. Das Reservat beherbergt auch seltene Schmetterlinge und Orchideen. Rundreise mit englischsprachigen Reiseführer Mahlzeiten: Frühstück und Lunchpaket Fahrzeit 3,5 Stunden Unterkunft: Sisakuna Lodge
Etappen:
Mindo,Nono

Felsehahn und koloniale Hazienda

Tag 7: Felsehahn und koloniale Hazienda

Sehr früh am Morgen warten Sie in einem Versteck auf die Ankunft der männlichen Felsenhähne, die Weibchen mit Ihren Tänzen beeindrucken möchten. Dann geht es weiter, um Ameisenpittas zu beobachten. Diese gehören zu den am schwierigsten zu beobachtenden Vögeln der Welt. Im Reservat „Paz de Aves“ ist es möglich, fünf verschiedene Arten zu beobachten, darunter sind zwei vom Aussterben bedroht. Am Nachmittag fahren Sie Richtung Norden in die Stadt Otavalo, bekannt für seinen farbenfrohen Poncho-Markt. Mahlzeiten: Frühstück und Lunchpaket Fahrzeit 3,5 Stunden Unterkunft: Hacienda Pinsaquí
Etappen:
Otavalo,Nanegalito

Grosse Pflanzenvielfalt bei der Cuicocha Lagune

Tag 8: Grosse Pflanzenvielfalt bei der Cuicocha Lagune

Entdecken Sie die Cuicocha-Lagune im Nationalpark Cotacachi-Cayapas. Sie liegt in einer Caldera von einem Durchmesser von etwa drei Kilometern am Fuß des Vulkans Cotacachi. Der Kratersee enthält vier Lavadome mit zwei steilen, bewaldeten Inseln. Auf einem Spaziergang bis zum Mirador können Sie viele Andenpflanzen entdecken. Weiterfahrt in den Norden, ins warme Tal von Chachimbiro, mit seiner durchmischten Trockenvegetation. Hier finden Sie Kakteen, Akazien und weitere Bromelienarten. Die Hostería lädt zum Erkunden der Gartenanlage ein. Mahlzeiten: Frühstück und Lunchpaket Fahrzeit 2,5 Stunden Unterkunft: Hostería & Spa Pantaví - Premium Zimmer
Etappen:
Chachimbiro,Laguna de Cuicocha

Einzigartige Espeletias im El Angel Nationalpark

Tag 9: Einzigartige Espeletias im El Angel Nationalpark

Die Fahrt führt durch Zuckerrohrfelder und das pittoreske Chota-Tal. Im beeindruckenden Reserva Ecológica El Ángel können Sie die einzigartige Páramo-Vegetation u.a. Espeletia eine gelbblühende Pflanze aus der Familie der Korbblütler finden. Sie sind Schopfrosettenbäumchen, d.h., aus den großen Blattrosette bildet sich mit zunehmendem Alter ein aufrechter Stamm. Genießen Sie eine Wanderung entlang der Bergseen oder erkunden Sie den tausendjährigen Polylepsiswald, dessen Bäume sich mit abblätternder Rinde gegen das raue Klima schützen. Mahlzeiten: Frühstück und Lunchpaket Fahrzeit 4 Stunden Unterkunft: Hostería & Spa Pantaví - Premium Zimmer
Etappen:
El Angel Ecological Reserve

Farbiger Markt und Raubvögel

Tag 10: Farbiger Markt und Raubvögel

Schlendern Sie auf durch den berühmten, über 400 Jahre alten Markt von Otavalo. Bunte Stoffe, Kleidung, Schmuck, Wandbehänge, Strickpullover, bunte Gürtel, Hängematten und andere Woll- und Stofferzeugnisse sowie Schmuck und Schnitzereien aus Stein, Holz oder Jade sind nur einige der Waren um die hier gefeilscht wird. Samstag ist der Hauptmarkt aber ein kleiner findet jeden Tag statt. Das Ziel des Parque del Condor ist die Rettung von Raubvögeln und die Umwelterziehung der umliegenden Gemeinden. Zweimal täglich gibt es eine Flugshow. Rückkehr nach Quito am späten Nachmittag. Mahlzeiten: Frühstück Fahrzeit 3 Stunden Unterkunft: Hotel Ikala - Suite
Etappen:
Quito,Otavalo

Kondore beim schneebedeckten Antisana

Tag 11: Kondore beim schneebedeckten Antisana

Ein Ausflug zum Antisana, dem viertgrößten schlafenden Vulkan Ecuadors, verspricht ein beeindruckendes Erlebnis. Bei schönem Wetter zeigt der schneebedeckte Gipfel seine majestätische Pracht. Das Naturschutzgebiet rund um den Antisana ist der Zufluchtsort des Andenkondors und beherbergt daneben eine vielfältige Tierwelt u.a. Brillenbären, Weißwedelhirsche, Pumas, Streifenkarakara und Andenmöwen. Diese atemberaubende Flora und Fauna in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben, ist ein großartiges Erlebnis. Weiterfahrt zum Nordeingang des Cotopaxi Nationalparks. Mahlzeiten: Frühstück und Lunchpaket Fahrzeit 4,5 Stunden Unterkunft: Finca Hotel Cotopaxipungo
Etappen:
Santa Ana de Pedregal,Antisana Ecological Reserve

Bilderbuch-Vulkan Cotopaxi

Tag 12: Bilderbuch-Vulkan Cotopaxi

Der schneebedeckte Cotopaxi ist einer der höchsten noch aktiven Vulkane der Welt. Bei einem Spaziergang nahe dem flachen See Laguna de Limpiopungo, in einer Höhe von fast 4.000 m, lernen Sie die typische Vegetation der sogenannten „Páramo“ Andenvegetation kennen und haben den Cotopaxi (5.897 m) immer im Blickpunkt. Fahren Sie durch eine immer karger werdende Umgebung bis auf den Parkplatz auf einer Höhe von 4.500 m. Von hier besteht die Möglichkeit, zur Jose Ribas-Schutzhütte auf 4.800 m aufzusteigen. Weiterfahrt in die Westkordillere zum kleinen Dorf Tigua. Mahlzeiten: alle Fahrzeit 3 Stunden Unterkunft: Posada Tigua
Etappen:
Cotopaxi National Park,Hacienda Tigua

Die Smaragdlagune Quilotoa

Tag 13: Die Smaragdlagune Quilotoa

Die Lagune Quilotoa im Illiniza Nationalpark ist vulkanischen Ursprungs, die Caldera hat einen Durchmesser von über 3 km. Der letzte gewaltige Ausbruch fand im Jahr 1280 statt, dessen Lahar und pyroklastischer Strom den Pazifik erreichten. Ihr türkisgrünes Wasser und die runde Form haben einen starken Wiedererkennungsfaktor, sogar aus der Luft. Sie können eine Wanderung um den Kraterrand unternehmen oder zum Ufer des Kratersees absteigen. Am späten Nachmittag erreichen Sie das lebhafte Städtchen Baños, das Tor zum Amazonastiefland. Mahlzeiten: Frühstück und Lunchpaket Fahrzeit 4 Stunden Unterkunft: Sangay Spa Hotel - Plaza Sangay Zimmer
Etappen:
Laguna Quilotoa,Baños de Agua Santa

Vielfältige Orchideen auf der Strasse der Wasserfälle

Tag 14: Vielfältige Orchideen auf der Strasse der Wasserfälle

Ecuador ist mit einer großen Pflanzenvielfalt gesegnet. Es gibt mehr als 20.000 Pflanzenarten, von denen 5.000 Orchideen sind. Sie besuchen das Orchidarium bei Rio Verde mit etwa 400 Arten von ecuadorianischen Orchideen. Beim Fluss Rio Verde spazieren Sie durch die Schlucht und den subtropischen Wald bis zum tosenden Wasserfall „Pailon del Diablo“. Genießen Sie eine Fahrt in einer „Tarabita“, einer offenen kleinen Drahtseilbahn, über den Pastaza Fluss. Am Nachmittag können Sie den kleinen Wallfahrtsort Baños und das große öffentliche Thermalbad besuchen. Mahlzeiten: Frühstück Fahrzeit 2 Stunden Unterkunft: Sangay Spa Hotel - Plaza Sangay Zimmer
Etappen:
Río Verde

Vikunjas am Punkt am nächsten zur Sonne - Chimborazo Reserve

Tag 15: Vikunjas am Punkt am nächsten zur Sonne - Chimborazo Reserve

Ihre Reise führt Sie zum Chimborazo, Ecuadors höchstem, schlafendem Vulkan mit 6.268 m. Sie kommen an Calpi vorbei, von hier aus begann Alexander von Humboldt 1802 seinen Aufstiegsversuch. Bei der Auffahrt durchqueren Sie eine wüstenartige Landschaft und treffen auf Herden von scheuen kamelartigen Vikunjas. Machen Sie eine kleine Wanderung auf die Edward Whymper-Hütte und genießen Sie einen heißen Coca-Tee. Hier bekommen Sie einen ersten Eindruck über die unglaublichen Leistung, den Humboldt mit den einfachsten Mitteln tätigte. Weiterfahrt zu der Agrarhauptstadt Riobamba. Mahlzeiten: Frühstück und Lunchpaket Fahrzeit 4 Stunden Unterkunft: Hacienda Abraspungo
Etappen:
Chimborazo,Riobamba

Inkaruinen Ingapirca und koloniales Cuenca

Tag 16: Inkaruinen Ingapirca und koloniales Cuenca

Morgens geht die Reise durch malerische Landschaften und kleine Dörfer nach Ingapirca, die bedeutendste Inkastätte in Ecuador. Der genaue Zweck der Anlage, die von den spanischen Chronisten der Conquista als „castillo“, Burg, bezeichnet wurde, ist noch immer nicht entschlüsselt. Inzwischen ist jedoch deutlich geworden, dass es sich nicht nur um eine Festung, sondern auch um eine Kultstätte der Cañari handelte, die später auch von den Inka genutzt und ausgebaut wurde. Am Nachmittag erreichen Sie die Kolonialstadt Cuenca, wo Sie in der Altstadt übernachten werden. Mahlzeiten: Frühstück Fahrzeit 5 Stunden Unterkunft: Hotel Santa Lucia
Etappen:
Cuenca,Ruinas de Ingapirca

Kulturhauptstadt Cuenca und Panamahüte

Tag 17: Kulturhauptstadt Cuenca und Panamahüte

Cuenca ist eine der schönsten Städte des Landes und die kulturelle Hauptstadt des Landes. Sie fahren entlang des Rio Tomebamba und der Reiseführer erklärt Ihnen die schönen historischen Gebäude sowie die Ruinen „Todos los Santos“ und „Pumapungo“. Sie besichtigen den Blumenmarkt sowie den zentralen Hauptplatz mit der alten und der neuen riesigen Kathedrale. Der Besuch einer Panamahut-Fabrik schließt die Tour ab. Den Nachmittag haben Sie zur freien Verfügung oder besuchen Sie mit Ihrem Reiseführer zusammen eines der interessanten Museen. Mahlzeiten: Frühstück Unterkunft: Hotel Santa Lucia
Etappen:
Cuenca

Seen und reiche Artenvielfalt im Cajas Nationalpark

Tag 18: Seen und reiche Artenvielfalt im Cajas Nationalpark

Der Cajas Nationalpark liegt im Andengebirge. In diesem Gebiet finden Sie ausgedehnte Hochebenen von großer Schönheit. Es wurden 165 Seen mit einer Fläche von mehr als einem Hektar gezählt. Aufgrund der vielen Lagunen, der Zugvögeln und der Bedeutung für das Auffangen, Speichern und Bereitstellen von Wasser für die Stadt Cuenca, wurde es als Ramsar-Gebiet oder Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung anerkannt. Im Park besuchen Sie einen der gut erhaltenen Bergwälder und spazieren entlang der leicht zugänglichen Laguna la Toreadora in der Páramo Vegetation. Mahlzeiten: Frühstück und Lunchpaket Fahrzeit 2,5 Stunden Unterkunft: Hotel Santa Lucia
Etappen:
Parque Nacional Cajas

Mangrovenreserve Churute und pulsierendes Guayaquil

Tag 19: Mangrovenreserve Churute und pulsierendes Guayaquil

Auf der Fahrt nach Guayaquil durchqueren Sie den Nationalpark El Cajas durch fast alle Klima- und Vegetationszonen des Landes in das tropische Tiefland der Pazifikküste. Durch Kakao-, Bananen-, Reis-, und Zuckerrohrplantagen geht es zur Reserve Manglares Churute. Im Golf von Guayaquil treffen Süßwasser aus den Bergen und Salzwasser aufeinander. Hier befindet sich auch Ecuadors größte Mangrovenfläche mit einer grossen Vogelvielfalt. Sie bietet auch Zuflucht für verschiedene Tiere u. a. den Mantelbrüllaffe sowie das Küstenkrokodil. Danach geht es weiter zur pulsierenden Hafenstadt Guayaquil. Mahlzeiten: Frühstück und Lunchpaket Fahrzeit 5 Stunden Unterkunft: Hotel Wyndham - Deluxe Zimmer
Etappen:
Guayaquil,Churute Mangroves Ecological Reserve

Meeresvögel und Delfine beim Puerto El Morro

Tag 20: Meeresvögel und Delfine beim Puerto El Morro

Von Guayaquil fahren Sie in das kleine Fischerdorf Puerto El Morro, das hauptsächlich vom Thunfischfang lebt. Erkunden Sie das wunderschöne Mangrovengebiet auf einer Bootstour. Auf der Insel Los Pájaros können Sie verschiedene Meeresvögel beobachten, wie Blaufußtölpel und Fregattvögel. Wo das Meer in die Mangroven einmündet, ist es möglich, die verspielten Großen Tümmler, beim Spielen zu beobachten. Anschließend fahren Sie von Puerto El Moro zu einem Strandgebiet, wo Sie den Strand sowie Ihr Mittagessen genießen, bevor es zurück nach Guayaquil geht. Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen Fahrzeit 2 Stunden Unterkunft: Hotel Wyndham - Deluxe Zimmer
Etappen:
Guayaquil Gulf

Hafenmetropole und Heimflug

Tag 21: Hafenmetropole und Heimflug

In den letzten Jahren hat Guayaquil sich zu einer attraktiven Küstenmetropole gemausert. Erkunden Sie zu Fuß das farbenfrohe Künstlerviertel Las Penas mit seinen wunderschön restaurierten Häusern. Der Leuchtturm auf dem Hügel Santa Ana bietet Blick auf den Fluss Guayas. Am Nachmittag besuchen Sie den Historischen Park mit drei verschiedenen Abschnitten. Der kleine Zoo mit Pflanzen und Tieren Ecuadors, der architektonische Bereich mit Gebäuden aus der Jahrhundertwende und die Kulturzone mit Kakao und anderen landwirtschaftlichen Produkten. Transfer zum Flughafen für Ihren internationalen Heimflug. Mahlzeiten: Frühstück
Etappen:
Parque Centenario de Guayaquil
Praktische Details
Preis abCHF 6’323 pro Person
Internationale FlügeNicht inklusive
Im Preis enthaltenGuide
Im Preis enthaltenFlughafentransfer
Von lokalen Agenturen erstellte Rundreisen zur Inspiration
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Die internationalen Flüge sind nicht in dieser Reise enthalten. Sie können Ihre lokale Agentur bitten, Ihnen bei der Auswahl der Flüge über unseren Partner Option Way behilflich zu sein. Dabei profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen:

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