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Everest-Triangel - Zwischen Seen und Bergen

NepalEverest-Triangel - Zwischen Seen und Bergen

Abenteuer
Das Everest Base Camp Trek durch die Gokyo-Seen, bekannt für viele wunderschöne türkisfarbene Seen im Gokyo-Tal und den berühmten Cho La Pass, führt uns vorbei an majestätisch aufragenden Bergen, freundlichen Sherpas, bunten Klöstern, dem Basar von Namche, dem Sagarmatha-Nationalpark und natürlich zum Fuß des mächtigen Everest. Die Wanderung zum Fuß des höchsten Berges der Welt bietet spektakuläre Ausblicke von berühmten Aussichtspunkten wie Gokyo Ri und Kala Patthar. Die Wanderung schenkt Ihnen großartige Perspektiven auf den Khumbu-Eisfall. Kurz gesagt, das Trekking zum Everest Base Camp durch die Gokyo-Seen wird für Sie ein unvergessliches Erlebnis mit den faszinierenden Sehenswürdigkeiten des Himalayas sein. Cho Oyu, Everest, Lhotse, Makalu, Nuptse, Amadablam, Pumori und das Tengboche-Kloster - das größte Kloster in der Khumbu-Region in Nepal. Die Wanderung vom Everest Base Camp über die Gokyo-Seen ist ideal für Wanderer, die eine größere Herausforderung annehmen und "abseits der ausgetretenen Pfade" bleiben möchten und wo Sie auf abgelegenen Wegen ausschließlich in Nepal wandern.
Reiseidee empfohlen von
Sufal Lokale*r Nepal Expert*in
Reisedauer
19 Tage
Preis abohne internationale Flüge
CHF 1’769
Individuell anpassbare Rundreiseidee
Ankunft in Kathmandu - Begrüßung am Flughafen durch Ihre Reiseleitung - Shuttle zum Hotel

Tag 1: Ankunft in Kathmandu - Begrüßung am Flughafen durch Ihre Reiseleitung - Shuttle zum Hotel

Sie kommen in Kathmandu am Flughafen an. Dort begrüßt Sie Ihre Reiseleitung und bringt Sie zum Hotel. Dort werden Sie mit einem Willkommensgetränk begrüßt. Anschließend gibt Ihnen Ihr Reiseleiter einen kleinen Überblick über die nächsten Tagesplanungen. Sie haben dann freie Zeit, um sich von der langen Reise zu erholen, oder Sie machen sich auf den Weg zur ersten Erkundung Kathmandus, der Stadt der UNESCO-Weltkulturerbestätten. Unterkunft: Nacht im Nepali Ghar (Kathmandu)
Etappen:
Kathmandu

Fahrt nach Ramechhap

Tag 2: Fahrt nach Ramechhap

Nach dem Frühstück fahren Sie heute nach Ramechhap. Die Fahrt dauert etwa 3-4 Stunden. Von Kathmandu nach Ramechhap zu gelangen, ist eine ziemlich abenteuerliche Erfahrung. Sie verabschieden sich von der Menschenmenge und dem Beton von Kathmandu für eine rustikale und ländliche Seite Nepals. Sie verlassen die Stadt und steigen auf die B.P. Koirala-Highway. Hier wird die Straße auch eng, mit vielen Haarnadelkurven. Die malerischen Hügel, Bauernhöfe und Dörfer machen das jedoch mehr als wett. Auf der letzten Hälfte der Fahrt können Sie auch die Aussicht auf die Flüsse Sunkoshi und Tamakoshi genießen. In Manthali angekommen, übernachten Sie in einer der Lodges.
Etappen:
Manthali Ramechhap Airport

Von Ramechhap nach Phakding, einem UNESCO-Weltkulturerbe auf 2610 m

Tag 3: Von Ramechhap nach Phakding, einem UNESCO-Weltkulturerbe auf 2610 m

Sie starten den Tag bereits früh mit einem Flug von ca. 30 Minuten vom Manthali Airport zum Ort Lukla auf ca. 2800 m Höhe. Hier ist es vermutlich etwas kälter als in Kathmandu. Ihr Frühstück werden Sie in der Nähe des Flugplatzes einnehmen. In Lukla haben Sie die Möglichkeit, Bücher und Wanderausrüstung zu kaufen. Auch das Internet steht Ihnen hier zur Verfügung. Nach diesem Frühstück starten Sie Ihre Wanderung in Lukla. Sie werden nach drei bis vier Stunden Phakding erreichen. Dabei durchwandern Sie die Orte Chaurikharka, Chiplong, Thadokovi und Ghat. Von Chiplong und Thadokovi werden Sie eine atemberaubende Aussicht auf das Himalaya-Gebirge haben. Die Religion der Bevölkerung in dieser Region ist der Buddhismus. Deshalb kommen Sie an vielen buddhistischen Klöstern, Manen und Gebetsmauern vorbei. Ihr weiterer Wanderweg führt Sie dabei vorwiegend bergab. Phakding liegt etwas unterhalb von Lukla, wo es für Sie wieder etwas wärmer sein wird. Phakding liegt im Dudh-Kosi-Flusstal nördlich von Lukla und südlich von Monjo auf 2610 m Höhe und gehört seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Übernachtung: Teahouse-Unterkunft
Etappen:
Kathmandu,Phakding

Phakding - Namche - 6 bis 7 Stunden Wanderung

Tag 4: Phakding - Namche - 6 bis 7 Stunden Wanderung

Ihre Wanderung, die recht leicht ist, beginnt erneut nach dem Frühstück. Bevor Sie Namche erreichen, laufen Sie durch Tok-Tok, Mamju und Jorsalle, ein kleines Dorf auf 2.740 m Höhe. Sie werden heute in Mamju den ersten Checkpoint des Everest Nationalparks erreichen. Nach einer Stunde Wanderung entlang des Ufers vom Dudhkoshi Fluss kommen Sie in Jorsalle an. Dort essen Sie zu Mittag. Auf Ihrem weiteren Wanderweg, kurz hinter Jorsalle, überqueren Sie den Dudhkoshi Fluss über eine Hängebrücke. Nach der Brücke folgen Sie einem steilen Weg bergauf. Bei klarem Wetter genießen Sie den schönen Ausblick auf den Mount Everest. Entlang Ihres Weges kommen Sie in den Genuss einer phantastischen Perspektive auf die vielen schönen Berge, Wasserfälle und Mani. Namche erreichen Sie auf einer Höhe von 3.440 m, wo es für Sie etwas kälter sein wird. An diesem Zielpunkt sind Sie umgeben von zahlreichen wunderschönen Bergketten. Namche ist das kommerziellste Dorf in der Mount Everest Region und bietet Ihnen neben Einkaufsläden, Cafés, Pubs auch ATM und Internet an. Der ATM funktioniert aber nicht immer zuverlässig. In den dortigen Lokalen gibt es an jedem Freitag und Samstag Livemusik. Übernachtung: Teahouse Unterkunft
Etappen:
Phakding,Namche

Akklimatisierung am Fuße des Mount Everest Massivs

Tag 5: Akklimatisierung am Fuße des Mount Everest Massivs

Mit Ihren heutigen Unternehmungen werden Sie an die Höhenmeter gewöhnt. Sie werden dazu weitere Regionen erkunden und eine fünf- bis sechsstündige Wanderung nach Khumjung machen. Der Weg geht steil bergauf nach Syangboche. Von hier erreichen Sie das Everest View Hotel, und Sie wandern weiter nach Khumjung. Bei Ihrem Weg durch dieses Dorf sehen Sie neben den Klöstern auch die Schule, die von Sir Edmund Hillary erbaut wurde, dem ersten Menschen, der den Mount Everest bestieg. Wieder zurück in Namche, genießen Sie Ihr Abendessen. Der restliche Tag steht Ihnen frei zur Verfügung. Als Tipp: In Namche gibt es das Sherpa-Museum, welches Sie gerne besuchen dürfen. Übernachtung: Teahouse-Unterkunft
Etappen:
Khumjuṅ,Namche

Bizarre Impressionen und domestizierte Rinderherden - 7 Stunden Wanderung

Tag 6: Bizarre Impressionen und domestizierte Rinderherden - 7 Stunden Wanderung

Sie starten wieder nach dem Frühstück. Der Weg führt Sie vom Tal aus steil durch Rhododendronwälder bergauf. Sie genießen dabei die mit zunehmender Höhe wunderbar duftenden Wacholderpflanzen mit den großen Nadelbäumen. Diese Wanderung ist im Frühling besonders schön, wenn die Rhododendren blühen. Die Wanderwege passieren viele Kharkas. So heißen die Sommersiedlungen, in denen Sherpas Yaksherden mitbringen, die sie auf hohen Weiden grasen lassen. Yaks sind eine domestizierte landestypische Rinderart. Die Route führt durch die Siedlungen Tongba (3.950 m) und Gyele (3.960 m) nach Dole, wo es nur wenige Hotels gibt. Die Aussicht auf Khumbila und Tawache (6.542 m) ist den ganzen Tag über unglaublich schön und bizarr!
Etappen:
Namche,Dole

Sie gewinnen an Höhe zwischen Wacholder und Kharkas - 4 bis 5 Stunden Wanderung

Tag 7: Sie gewinnen an Höhe zwischen Wacholder und Kharkas - 4 bis 5 Stunden Wanderung

Der Trail steigt nach Lambara (4.220 m) und nach Luza (4.360 m) an. Die Wege sind an den meisten Stellen steil. Es geht für Sie bergan durch dicht bewachsene Wacholdersträucher. Sie erblicken die Kharkas, die Sommersiedlungen der Sherpas mit ihren Yaksherden. Sie halten sich nur in den flachen Regionen mit einer zumindest kleineren Wasserquelle auf. Weiter geht es für Sie entlang der Talseite, hoch über dem Fluss, nach Machhermo (4.410 m) mit seinen sandigen Ausläufern. In Machhermo geschah es 1974, dass ein Yeti drei Yaks tötete und eine Sherpa-Frau angriff. Dies war der damals bekannteste Yeti-Vorfall. Übernachtung: Teahouse-Unterkunft
Etappen:
Dole,Machherma


Von Machhermo nach Gokyo - 5 Stunden Wanderung

Tag 8: Von Machhermo nach Gokyo - 5 Stunden Wanderung

Bereits am frühen Morgen klettern Sie durch den Grat Chorten, von dem Sie einen herrlichen Blick auf das Tal und den Berg haben: Kangtega, Thamserku und der nördliche Teil des Cho-Oyu (8.153 m). Hinter dem Grat verbreitert sich das Tal, während Sie der Weg durch einen weiteren Chorten leitet. Nach einem leichten Spaziergang erreichen Sie den Pangka (4.480 m). Wir steigen zum Flussufer hinab, bevor wir die Endmoräne des Ngozamba-Gletschers erklimmen. Es schließt sich ein steiler Aufstieg auf der Moräne an. Nachdem wir eine eiserne Brücke über einen Bach überquert haben, steigen Sie bergab und folgen dem Weg bis hinter den ersten See namens Longpongo (4.690 m). Dort werden Sie die Lama-Spuren auf einem Stein erkennen. Beim Anblick des zweiten Sees mit Namen Taboche Tsho werden Sie fasziniert sein von dem türkisblau schimmernden Wasser, das in der Sonne wunderschön funkelt. Etwas vor dem zweiten See erreichen Sie den dritten See. Beide sind durch einen strömenden Fluss miteinander verbunden. Das Dorf Gokyo liegt am dritten See, und der Cho-Oyu-Berg bildet die Kulisse und schenkt Ihnen einen phänomenalen Blick. Nach dem Mittagessen erkunden Sie den dritten See Dudh Pokhari. Übernachtung: Teahouse Unterkunft
Etappen:
Machherma


Gokyo - Gokyo RI / Fünfter See

Tag 9: Gokyo - Gokyo RI / Fünfter See

Heute am frühen Morgen fahren wir zu dem berühmten Aussichtspunkt Gokyo RI (5.357 m), von dem Sie einen 360-Grad-Panoramablick auf die umliegenden majestätischen Berge genießen. Er ist nicht nur für seine großartige Aussicht vom Gokyo Peak beliebt, sondern auch für die sechs Seen, die er beherbergt. Sie dürfen auf keinen Fall versäumen, den vierten See (Thonak Tsho) und den fünften See (Ngozuma Tsho) zu erkunden. Unser Tipp: Klettern Sie auf einen Hügel am Rande der Seen, um eine gigantische Aussicht auf Cho-Oyu, Gyachung Kang, Everest, Lhotse, Nuptse und Makulu zu erhalten. Hinter dem fünften See liegt das Cho Oyu Base Camp. Die Landschaft hier ist atemberaubend. Die Orte Cho Oyu und Gyachung Kang scheinen nur einen Steinwurf entfernt zu sein. Der nördliche Teil des fünften Sees bietet Ihnen herrliche Ausblicke auf das Cho-Oyu Base Camp und den größten Gletscher der Welt - den Ngazumpa-Gletscher. Von diesem Zauber inspiriert tragen Sie den Wunsch in sich, auch das Terrain des sechsten Sees zu betreten. Dies entscheiden Sie aber nach Ihren eigenen Vorlieben und der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit. Dann beginnt für Sie die Rückfahrt nach Gokyo. Übernachtung: Teahouse Unterkunft


Gokyo - Thagna - 3 Stunden Wanderung

Tag 10: Gokyo - Thagna - 3 Stunden Wanderung

Die heutige Reise ist kurz und prägnant. In Thagna gibt es 4 Lodges. Der Weg dorthin ändert sich oft von Tag zu Tag, weil der Ngozumpa-Gletscher jeden Tag größer wird. Um Thagna zu erreichen, müssen Sie von Gokyo Nr. 2 durch den Ngozumpa-Gletscher links abbiegen. Übernachtung: Teahouse-Unterkunft
Etappen:
Simal Thagna

Über den von Eis verglasten Felsen bis zum Cho La Pass (5367 m) - 7 bis 8 Stunden Wanderung

Tag 11: Über den von Eis verglasten Felsen bis zum Cho La Pass (5367 m) - 7 bis 8 Stunden Wanderung

Heute kommt Ihr vielleicht schwierigster Tag. Sie starten Ihre Reise bereits früh gegen 4:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Der Cho La Pass (5.367 m) ist eigentlich nicht schwierig, aber er ist steil und die Gletscherüberquerung an seiner Ostseite gestaltet sich als nicht sehr einfach. Sie müssen aufgrund der senkrechten Wegführung daher vorsichtig sein. Die von Eis verglasten Felsen bereiten vielen Wanderern Schwierigkeiten, denn auch Ihr Weg wird rutschig sein. Ihr Weg von Phedi zwingt Sie zum kontinuierlichen Hochklettern in einer felsigen Schlucht. Es folgt eine Wanderung über einen gefrorenen See, bis Sie den mit Gebetsfahnen geschmückten Cho La Pass erreichen. Der pyramidenförmige Ama Dablam dominiert eine Reihe von Bergen im Süden, auch wenn Cholatse im Westen hoch ansteigt und Lobuche East und Baruntse rechts von Ihrem Weg steil aufsteigen. Sie müssen einige Felsspalten durchqueren, bevor Sie Dzongla erreichen, von dem Sie einen Rundumblick auf die Berge genießen. Jetzt liegen Cholatse, Mt. Ama Dablam, Lobuche-Gipfel und das Dorf Pheriche weit unterhalb von Ihnen. Name der Unterkunft: Teahouse Unterkunft
Etappen:
Simal Thagna

Trekking rund um die 6000er des Himalayas - 6 Stunden Wanderung

Tag 12: Trekking rund um die 6000er des Himalayas - 6 Stunden Wanderung

Ihre Wanderung beginnt wie clich nach dem Fr cst. Auf dieser spannenden Wanderung steigen Sie von Dzongla hinab und erqueren eine Br ccke und einen grasbewachsenen Pfad. Sie genie en von hier den Blick auf den Lobuche Peak. Ihr Weg geht weiter er einen Grat. Von dort bestaunen Sie den Ama Dablam mit 6.814 m H e, einer der sch nsten Berge der Welt und bezeichnet als das Matterhorn Nepals, den Kangtega (6.783 m) und den Thamserku (6.623 m) sowie den Taboche (6.452 m) mit all ihren auffallenden Sch heiten, die die Natur ihnen geschenkt hat.In einer Expedition unter der F rung von Edmund Hillary gelang die Besteigung des Kangtegabereits im Juni 1963. Durch das breite, schotterige Flussbett biegen Sie schlie lich nach Lobuche Peak ab. Der Weg nach Gorak Shep f hrt Sie weiter durch die seitliche Mor e des Khumbu-Gletschers. Dort passieren Sie das Pyramidenschild. Ein kleiner Aufstieg f hrt Sie weiter nach Thangma Riju, von wo Sie einen 360-Grad-Panoramablick auf die schneebedeckten Berge haben. Sie steigen nun steil aufw rts durch den Bach des Changri-Gletschers und erhaschen den ersten Blick auf Kala Patthar, einen graugr en H gel unterhalb des Berges Pumori. Wenn Sie Gorak Shep erreichen, werden Sie von schneebedeckten Bergen und sogar dem Dach der Welt - dem Mount Everest umgeben sein. Nach einem kurzen Mittagessen und einer kurzen Pause nehmen wir den Weg zum Everest Base Camp durch den einst riesigen Gorak Shep Lake. Dann folgt Ihre R cckkehr nach Gorkcheep. ernahme: Teahouse Unterkunft
Etappen:
Mount Everest

Das Everest Base Camp als Basis für die 6000er: 7 bis 8 Stunden Wanderung

Tag 13: Das Everest Base Camp als Basis für die 6000er: 7 bis 8 Stunden Wanderung

Ihr Morgen beginnt bereits früh. Nach Ihrem Frühstück werden Sie heute die spektakulären Aussichten von Kala Patthar auf den Mount Everest und das erste Tageslicht über seinen Gipfeln erleben. Zunächst müssen Sie sich auf eine frühmorgendliche Abfahrt bei Dunkelheit und kalten Temperaturen (-10°C bis -14°C) vorbereiten. Dabei treten durchaus sehr kühle Winde auf. Im Osten ragen bekannte Gipfel wie Lingtren, Khumbutse, Changtse auf. Der Mount Everest präsentiert sich in seiner Position zwischen dem westlichen Schulterkamm und Nuptse. Nach mehreren Stunden des Aufstiegs erreichen Sie Kala Patthar. Dort klettern Sie über Steinansammlungen auf den mit Gebetsfahnen markierten Gipfel. Oben angekommen, setzen Sie sich mit Ihrer Gruppe auf die Felsen von Kala Patthar und bewundern das unglaubliche Himalaya-Panorama, wobei wir von einem mächtigen Massiv zum nächsten prächtigen Massiv wandern. Es folgt die Rückkehr nach Gorak Shep, wo Sie mit der Gruppe ein gemeinsames Mittagessen verzehren. Nachmittags wird es Zeit, nach Lobuche hinunterzusteigen, wo Sie in einer einfachen Lodge übernachten. Übernachtung: Teahouse-Unterkunft
Etappen:
Lobuche

Wieder hinab in die Täler nach Tengboche auf 3870 m - 5 bis 6 Stunden Wanderung

Tag 14: Wieder hinab in die Täler nach Tengboche auf 3870 m - 5 bis 6 Stunden Wanderung

Heute geht es für Sie viel leichter bergab in die tieferliegenden Anhöhen. Auf demselben Weg zurück zu den Endmoränen von Dughla und dem weiten Tal von Khumbu Khola fahren Sie durch die schönen Sherpa-Dörfer Pheriche, Orsho und Shomare. Sie könnten mit der Gruppe einen alternativen Weg nehmen, um die Gompa in Upper Pangboche zu besuchen. Von Pangboche aus gehen Sie zurück auf die Imja Khola und durch den Wald hinauf nach Debuche. Bei Interesse besuchen Sie vielleicht das Kloster Debuche und erfahren durch die darin lebenden Nonnen ein wenig von deren Leben im Kloster. Wenn Sie während des Vollmonds im November oder Dezember hier wandern, könnten Sie die Gelegenheit haben, das Mani Rimdu Festival im Kloster von Tengboche zu erleben. Übernachtung: Teahouse-Unterkunft
Etappen:
Lobuche


Rhododendron, bunte Fasane und Schneeleoparden bei Sansa - 5 bis 6 Stunden Wanderung

Tag 15: Rhododendron, bunte Fasane und Schneeleoparden bei Sansa - 5 bis 6 Stunden Wanderung

Nach dem Start in den Tag führt Sie Ihr Weg weiter durch den von Rhododendron- und Wacholderbäumen bedeckten Hang. In der Frühlingszeit bietet die Umgebung vor Ihnen, die dominiert wird von rosa und roten Rhododendron-Blüten, ein hinreißend schönes Bild. Sie passieren am Fluss Dudh Koshi die Gebetsfahne und wandern weiter durch die Dudh Koshi Schlucht, die schließlich durch die Kiefernwälder rasch hinabführt. Auf diesem Weg erreichen Sie Sansa. Sie halten nun auf unserem weiteren Weg durch den Wald Ausschau nach Wildtieren wie Bergziegen, Schneeleoparden, bunten Fasanen usw. Nach einem Chorten erreichen Sie das Armeelager am Namche Bazaar. Sie steigen weiter hinunter, bis Sie in Monjo ankommen. Nun dürfen Sie sich auf einen entspannenden und wohltuenden Aufenthalt in Ihrer Lodge - auch bei einer wohltuenden heißen Dusche - und einem entspannenden Ambiente in Monjo (2.835 m) freuen. Übernachtung: Teahouse Unterkunft
Etappen:
Manjo

Monjo bis Lukla (2.860 m): 4 bis 5 Stunden Wanderung

Tag 16: Monjo bis Lukla (2.860 m): 4 bis 5 Stunden Wanderung

Nach dem Frühstück beginnt für Sie der letzte Tag der Wanderung. Der Weg führt Sie steil abwärts, sodass Sie langsam und kontrolliert gehen müssen, da Ihre strapazierten und wackeligen Beine permanent gegen felsiges Gelände und Geröll ankämpfen müssen. Nach dem Überqueren der Hängebrücken über den schnell fließenden Dudh Koshi und seine Nebenflüsse wird der Weg dann wieder gemäßigt und eben. Hier genießen Sie die wohltuende Wärme in dieser Region. Alle vielleicht noch verbliebenen Halsschmerzen oder Erkältungen werden durch die freie und reine Bergluft eliminiert. Die Route ist charakterisiert von divergierenden Eindrücken der einzelnen Teilnehmer. Sie genießen eine Mischung aus offenen Ebenen, Rhododendron- und Kiefernwäldern und in der Ferne die schneebedeckten Gipfel des Daches der Welt. Sie gehen durch die Sherpa-Dörfer und spüren den tiefen Glauben an den Buddhismus, die Bedeutung der Gebetssteinkultur und der Gebetsfahnen. Bei der Ankunft in Lukla strecken Sie Ihre schmerzenden Beine und erinnern sich an Ihre beeindruckenden Erlebnisse der letzten Tage. Sie erleben den krönenden Abschluss einer fantastischen Wanderung, bei der Sie und Ihre Gruppe, jeder für sich und jeder gut gelaunt, mit einem sanften, feinen, nepalesisch-verzauberten Lächeln im Gesicht weiterzieht. Übernachtung: Teahouse-Unterkunft
Etappen:
Manjo,Lukla


Rückflug nach Ramechhap, Fahrt nach Kathmandu

Tag 17: Rückflug nach Ramechhap, Fahrt nach Kathmandu

Am heutigen Morgen fliegen Sie früh mit dem Flugzeug nach Ramechhap zurück. Sie fliegen deshalb früh, da gegen 9:00 bis 10:00 Uhr mit einem starken Wind zu rechnen ist, der einen Abflug nicht zulässt. Nach Ihrer Landung in Ramechhap steht Ihnen die restliche Zeit des Tages zu Ihrer freien Verfügung und individuellen Gestaltung in Kathmandu. Übernachtung: Nacht im Nepali Ghar (Kathmandu)
Etappen:
Lukla,Kathmandu

​Kathmandu Sightseeing

Tag 18: ​Kathmandu Sightseeing

Nach dem Frühstück besichtigen Sie mit der Gruppe Plätze in Kathmandu, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Der Bouddhanath Stupa in Bodnath, einem Vorort von Kathmandu, ist mit seiner Höhe von stolzen 36 Metern bekannt als das größte Stupa seiner Art und als ein herausragendes Ziel buddhistischer Pilger aus ganz Nepal. Seine Historie reicht zurück in das 5. Jahrhundert n.Chr. Swayambhunath, auch Monkey Tempel genannt, ist eine der ältesten buddhistischen Tempelanlagen der Welt. Seine Bauten werden auf ca. 2.500 Jahre geschätzt. Der Sage nach ist Swayambhunath eng mit der Entstehung des Kathmandu-Tals verknüpft. Bei dem bekannten Erdbeben im April 2015 wurde die Tempelanlage schwer beschädigt, jedoch wieder rekonstruiert und aufgebaut. Von dort aus haben Sie eine großartige Sicht über Kathmandu. Sie sind fasziniert vom - touristisch nicht so stark frequentierten - Patan Durbar Square, der zu einem der 7 UNESCO-Weltkulturerbestätten des Kathmandu-Tals gehört. Dort bestaunen Sie diesen magischen Ort der Tempel, Monumente und Paläste, die von den Malla zwischen dem 16. Jh. und dem 18. Jh. erbaut wurden. Am Abend steht Ihnen die Zeit zur freien Verfügung. Unterkunft: Nacht im Nepali Ghar (Kathmandu)
Etappen:
Kathmandu

Abreise und Transfer zum Flughafen Kathmandu für Ihren Rückflug zum Heimatflughafen

Tag 19: Abreise und Transfer zum Flughafen Kathmandu für Ihren Rückflug zum Heimatflughafen

Heute ist die Zeit des Abschieds gekommen. Sie werden nach dem Frühstück für Ihre Heimreise zum Flughafen Tribhuvan International Airport in Kathmandu gebracht. Der Fahrer von Aarya Village Travel wird Sie ca. 3 Stunden vor Ihrer planmäßigen Abflugzeit am Hotel abholen. Wir hoffen, Sie haben Ihre Reise nach Nepal genossen! Und wir wünschen Ihnen eine angenehme Heimreise und freuen uns, Sie bei uns und unseren weltweiten Reisen erneut begrüßen zu dürfen.
Etappen:
Kathmandu
Praktische Details
Preis abCHF 1’769 pro Person
Internationale FlügeNicht inklusive
Von lokalen Agenturen erstellte Rundreisen zur Inspiration
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Die internationalen Flüge sind nicht in dieser Reise enthalten. Sie können Ihre lokale Agentur bitten, Ihnen bei der Auswahl der Flüge über unseren Partner Option Way behilflich zu sein. Dabei profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen:

  • Attraktive Preise
  • Keine versteckten Gebühren
  • Die Agentur von Sufal wird im Falle von Flugänderungen informiert

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