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Entdeckungsreise von Süd nach Nord

MongoleiEntdeckungsreise von Süd nach Nord

Abenteuer
Die traumhaft gelegene Reiseroute von Süd nach Nord lässt Sie die verschiedenen Landschaftsformen der Mongolei kennen lernen. Beginnend bei den Sanddünen der Gobi durchqueren Sie die endlos grünen Hügelketten der Khangai-Berge um schließlich an den Ufern des Khuvsguul-Sees, der „Blauen Perle“ der Mongolei an- und innezuhalten. Dort treffen Sie schließlich die Wälder der Mongolei und die ersten Ausläufer der sibirischen Taiga.
Reiseidee empfohlen von
Bujin Lokale*r Mongolei Expert*in
Reisedauer
21 Tage
Preis abohne internationale Flüge
CHF 2’928
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Individuell anpassbare Rundreiseidee
 Empfang am Flughafen / Ankunft im Hotel***

Tag 1:  Empfang am Flughafen / Ankunft im Hotel***

Unser Team holt Sie am Flughafen um 6 Uhr ab. Transfer zum Hotel. Nach einer Erfrischung im Hotel werden wir das Gandan Kloster besuchen, das national historische Museum besichtigen und wir fahren zum Zaisan Hügel, wo man einen schönen Blick die Stadt haben kann und die Stadt erkunden. Stadtbesichtigung: Ulaanbaatar, die Hauptstadt der Mongolei liegt (heute) in einem Tal an den Ufern des Tuul Flusses. 1639 gegründet wechselte sie allein in den ersten 150 Jahren ihres Bestehens 25 Mal den Standort. Bis 1924 war sie unter ebenso wechselnden Namen bekannt. Seit 1924 ist sie unter dem Namen Ulaanbaatar – der „Rote Held“ bekannt. Auf den Straßen der Millionenstadt Ulan Bator herrscht bis in den kalten Winter hinein immer ein reges Treiben. Seit den frühen 90er Jahren wuchs die Stadt unaufhörlich. Wolkenkratzer entstanden neben kleinen, 400 Jahre alten Tempeln. Bis heute prägen auch im Zentrum der Stadt Jurten das Erscheinungsbild. 64 % der Einwohner Ulaanbaatar leben in Jurten Vierteln. Gandan Kloster ist das wichtigste Kloster für die Mongolen. Nach Wunsch sehen wir Volkensemble (Tumen Ekh). Unterkunft : Hotel *** (Ulaanbaatar) Fahrzeiten: 100km/1.5-2Stunden Autofahrt/
Etappen:
Ulaanbaatar

​Abfahrt in Richtung Süden

Tag 2: ​Abfahrt in Richtung Süden

Wir fahren durch weitläufige Steppengebiete. In Baga Gazaryn Chuluu gibt es die Möglichkeit, buddhistische Tempel zu besuchen. Wir übernachten in einem Jurtencamp, quasi „vor den Toren der Wüste Gobi“. Nach Wunsch auch zur Sum Kokh Burd fahren, welches im 18 JH zur open air Theather von dem bekannten Lama Peot, dem heiligen Danzanravjaa diente. Fahrzeiten: 240 + 60 Km - 3 bis 4 Stunden auf asphaltierten Strassen, 1 Stunde Piste Unterkunft : Nomadenfamilie
Etappen:
Ulaanbaatar

Ab in die Wüste

Tag 3: Ab in die Wüste

Tsagaan Suwarga langsam und stetig fahren wir in die Wüste hinein. Immer mehr bestimmen Sand und felsige Formationen das Bild. Wir erreichen die Fels-Skulptur „Tsagaan Suvarga“ – die „Weiße Stupa“. Die Ursprünge dieser Felswand gehen auf die antiken Weltmeere zurück. Wir schlafen in einem der in dieser Region seltenen Jurtenlager. Nach Wunsch zu den alten Felsmalereienaus der Bronzezeit anzuschauen. Fahrzeiten: 240 Km - 3 bis 4 Stunden auf asphaltierten Strassen, 1 + 1 Stunde Piste Unterkunft : Jurtencamp

Geier Schlucht

Tag 4: Geier Schlucht

Diese schmale, tiefe Schlucht ist durch seinen Gletscher bekannt - eine kleine Eiszunge am Ende der 6 Km langen Schlucht. Zu Beginn laufen wir ein breites Tal hinab um schließlich die engste Stelle der Schlucht zu erreichen. Kaum 2 Personen können hier nebeneinander laufen. 300 Meter ragen die Wände des Yol-Canyons hier über uns auf – ein Ort, an welchem uns die Größe und Erhabenheit der Natur bewusst wird. Zurück in der Steppe verbringen wir die Nacht in einem Jurtencamp. Aktiv: 3 Stunden Wanderungen Fahrzeiten: 200 Km - 4 bis 5 Stunden asphaltierten Strassen, 1 Stunde Piste Unterkunft : Gercamp
Etappen:
Valle di Yol

​Die Dünen von Khongor

Tag 5: ​Die Dünen von Khongor

Wir besuchen die berühmten Dünen von Khongor « Khongoriin Els » stellen die grösste Sandansammlung des Nationalparks vom Gobi Gurvan. Mit einer Fläche von mehr als 900 Km² handelt es sich um eins der grössten Sandgebiete der Mongolei. Die Dünen ragen plötzlich aus den Ebenen hervor, sie gehören ohne Zweifel zu den spektakulärsten des Landes. Der Wind weht kontinuierlich vom Norden gen Westen auf die Dünen zu, so dass sie bis zu 200 M Höhe erreichen können. Die Einwohner nennen ihre mächtigen Dünen « singende Dünen » aufgrund des permanenten Lärms, den der Wind beim Sandwehen verursacht. Sie erstrecken sich über mehr als 180 Km Länge und 3 bis 5 Km Breite; dahinter ist wiederum nur Steppwüste soweit das Auge reicht zu sehen. 1 Stunde Kamel reiten ist möglich. ​ Fahrzeiten: 210 Km - 4 bis 5 Stunden auf asphaltierten Strassen und Pisten Unterkunft : Gercamp
Etappen:
Dalanzadgad longwave broadcasting mast

Kameltour in den Khongor Sanddünen

Tag 6: Kameltour in den Khongor Sanddünen

Heute ist eine Kameltour in den Dünen geplant. Wir nehmen uns ausreichend Zeit für die Bewunderung der Dünenstreifen aus gelbem Sand. Mit etwas Glück können Sie den Gesang der Dünen hören, der durch den Wind erzeugt wird... oder ist es vielleicht doch eine von den Gobi-Legenden? Sie können sich unter die Jurte einer Nomadenfamillie begeben und sich von ihnen auf eine Tasse Tee mit Milch einladen lassen. Unterkunft: Jurtencamp

Die "Flamming Cliffs"

Tag 7: Die "Flamming Cliffs"

Die „Flaming Cliffs“ – die „flammenden Klippen“ – sind unser heutiges Ziel. Die scheinbar endlose Ebene bricht hier plötzlich ab. Die so entstehenden ockerfarbenen und rötlichen Klippen beginnen in der untergehenden Sonne zu „aufzuflammen“, zu „brennen“ – ein atemberaubendes Schauspiel. Wir befinden uns im „echten Jurassic Park“. Ein großer Teil der bekannten Dinosaurier-Skelette wurde in der Mongolei gefunden. Hier, in der Wüste Gobi. Der Name Bayanzag bedeutet aber auch „reich an Saxaoul“. Fahrzeiten: 180km Unterkunft: Jurtencamp
Etappen:
Bayanzag

Ongi Kloster

Tag 8: Ongi Kloster

Wir fahren witer die Richtung Ongi Kloster Ruine. Gegen Abend erreichen wir das Ongii Tempelruine. Das Ongii-Tempelruine war einst ein sprituelles Zentrum der Region. Das ursprüngliche Kloster wurde im Jahre 1760 auf der linken Seite des Ongii-Flusses erbaut. Insbesondere in der sowjetisch dominierten Zeit zwischen 1930 und 1990 wurde es zum Teil stark beschädigt. Im Jahr 2002 wurde das heutige Kloster auf der rechten Flussseite errichtet und ist heute erneut ein aktives Zentrum des buddhistischen Glaubens in der Region. ​ Fahrzeiten: 320 Km - 6 bis 7 Stunden Unterkunft : Jurtencamp

​Das „Orkhon-Tal“

Tag 9: ​Das „Orkhon-Tal“

Das Orkhon-Tal mit seinen berühmten Weiden ist das Ziel des heutigen Tages. Der mehr als 1.000 Km lange Orkhon-Fluss ist die Lebensader der Region. Im Jahre 1235 ließ Dschinghis Khan an seinen Nordufern die Haupstadt seines Weltreiches errichten. Wir erreichen das Tal gegen Abend und in Richtung der Orkhon-Wasserfälle. Diese Wasserfälle verfügen über eine außerordentliche spirituelle Symbolkraft in der Mongolei. Der kleine aber malerisch gelegene Wasserfall entstand vor etwa 20.000 Jahren durch ein Erdbeben in der Region. Die Lage des Wasserfalls – mitten in den endlosean Steppen der Mongolei – verleiht ihm seine magische Aura. Seit 1994 gehört der Wasserfall zum Weltnaturerbe der UNESCO. Fahrzeiten: 300 Km - 6 bis 7 Stunden Unterkunft : Nomadenfamilie

Entdeckung Tuvkhun Kloster

Tag 10: Entdeckung Tuvkhun Kloster

Wir fahren die Richtung Tuvkhun Kloster. Ein kleiner Fußweg bringt uns zur Einsiedelei Tuvkhun. Das Klostrer Tuvhun gehört mit zu den ältesten buddhistischen Klöstern in der Mongolei. Es wurde 1648 von Zanabazar gegründet. Das Kloster gehört heute mit zum UNSCO Weltkulturerbe. Wer will kann die Strecke zum Kloster, auch mit dem Pferd zurücklegen. Die Einsiedelei Tuvkhun liegt wirklich malerisch in den Archangai Bergen .Wir machen eine Wanderung für 2-3 Stunden. Aktiv: 3 - 4 Stunden Wanderungen Fahrzeiten: 80 Km Unterkunft : Nomadenfamilie

Kharkhorum - Erdene Zuu Kloster

Tag 11: Kharkhorum - Erdene Zuu Kloster

Wir fahren heute Morgen nach Kharkorum. Am Mittag besuchen wir Kharkhorum Museum und das Kloster Erdene Dsuu. Errichtet im Jahre 1586 auf und aus den Ruinen der einstigen Hauptstadt der Mongolen war Erdene Dsuu das erste buddhistische Kloster der Mongolei. Bis zu 1000 Mönche lebten zeitweise in seinen Mauern. Nun entdecken wir Karakorum. Die alte Kaiserstadt erlebte ihre Blütezeit seit dem Jahre 1235. Ögedei Khan, Enkel Dschinghis Khans, regierte das Mongolenreich. Er ließ eine 2 Kilometer lange Mauer zum Schutze der Hauptstadt errichten. Gleichwohl wirtschaftliches und politisches Zentrum eines Weltreiches, verlor Karakorum doch nie seinen nomadischen Charakter. Die Mitglieder des Hofstaates lebten in Jurten rund um die Stadt verteilt. Der Palast im Zentrum der Stadt diente hauptsächlich als Empfangshalle für Gäste Abgesandte anderer Nationen. Doch diese Flexibilität der Hauptstadt heißt auch, dass heute nur noch wenig erhalten geblieben ist. Das moderne Karakorum ist die Verwaltungshauptstadt der Region. ​ Fahrzeiten: 160 km/2-2.5 Stunden Autofahrt/ Unterkunft : Lokal Hotel

Tsetserleg - Bulgan Sum

Tag 12: Tsetserleg - Bulgan Sum

40 Jahre lang war Karakorum der Wohnsitz des Kaisers, deshalb wurde die Stätte auch mit Prunk und Pracht gebaut. Der Ort fungierte aber nur 32 Jahre lang als Hauptstadt des Kaiserreichs. 1235 wurde eine Schutzmauer von mehr als 2 km um die Stadt errichtet und zur gleichen Zeit expandierte die Stadt zum wirtschaftlichen und politischen Zentrum der Mongolei. Allerdings wohnten die Mitglieder des königlichen Hofs, allesamt ihren nomadischen Sitten treu geblieben, nicht im Palast, sondern weiterhin am Rande der Stadt in ihren Jurten, sodass der Ort ausschließlich für Empfänge diente. Die heutige Stadt Karakorum liegt nur wenige Kilometer von der damaligen Stadt entfernt. Relikte und Überreste dieser imposanten Stätte sind überall um die Stadt in den umliegenden Hügeln noch zu sehen. Das Kloster Erdene-zuu wurde aus den Ruinen der ehemaligen Anlage errichtet und trotz der Zerstörung eines Teils der Gesamtanlage, bleibt es eins der drei wichtigsten und meistbesuchten Klöster des Landes. Es folgt nur eine kurze Besichtigung des Klosters zur Freude der Kinder und anschließend das Mittagessen in einem lokalen Gasthof vor Ihrem Aufbruch in Richtung Tsetserleg. Diese Stadt ist die grünste im ganzen Land und der Name « Tsesterleg » bedeutet « Garten », das Wort « Tsetseg » bedeutet Blume. Tsetserleg wurde auf der Stelle eines der wichtigsten Klöster des Landes erbaut. Nach einem Spaziergang durch die Stadt, um evtl. ein paar Einkäufe zu tätigen, geht die Reiseroute weiter bis zum Lager von Ganzorigim Ort Bulgan, in ca. 30 Kilometer Entfernung. Bei Ganzorig und seiner Familie werden Sie die legendäre Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Nomaden kennenlernen. Auf Wunsch können Sie gerne an den täglichen Aufgaben unserer Gastgeber teilnehmen und ihnen helfen, z.B. die Pferde wieder von der Weide holen, damit Stuten und Jaks gemolken werden können. Übernachtung in einer Jurten im Lager von Sanjaa und seiner Familie. Unterkunft: Nomadenfamilie Fahrzeiten: 160km/2.5-3 Stunden Autofahrt/
Etappen:
Bulgan

Khorgo Vulkan, Terkhiin Tsagaan Nuur

Tag 13: Khorgo Vulkan, Terkhiin Tsagaan Nuur

Wir fahren nach Norden. Unser Ziel sind der Vulkan Khorgo Uul und der See Terkhjin Tsagaan Nuur im Zentrum des gleichnamigen Nationalparks. Vor unserer Ankunft im Nomadenfamilie nehmen wir uns Zeit für eine kurze Wanderung: Der Khorgo Uul, 2.200 Meter hoch, ist der größte Vulkan der Region. Von seinem Gipfel bietet sich dem Wanderer ein spektakulärer Panoramablick sowie die Aussicht auf den See von Terkhiin Tsagaan. Der See entstand durch einen Lavastrom, der den Verlauf des Flusses Suman blockierte. Er ist 20 Kilometer lang und gilt als bevorzugtes Gebiet für zahlreiche Vogelkolonien. Fahrzeiten: 180 Km - 3 bis 4 Stunden auf asphaltierten Strassen, 1 Stunde auf Pisten  Unterkunft : Guesthouse
Etappen:
Tariat Sum,Terkhiin Tsagaan Lake

Terkhiin Tsagaan Nuur

Tag 14: Terkhiin Tsagaan Nuur

Heute erholen wir uns

Nach Norden

Tag 15: Nach Norden

Auf unserem Weg nach Norden machen wir Halt in dem Dörfchen Shine Ider. Wir übernachten in einem Jurten-Camp unweit des Sees Zuun Nuur. ​​ Fahrzeiten: 230 Km - ca. 4 Stunden auf Pisten Unterkunft : Jurtencamp
Etappen:
Terkhiin Tsagaan Lake,Shine-Ider

Entdecken Sie die blaue Perle der Mongolei

Tag 16: Entdecken Sie die blaue Perle der Mongolei

Das Ziel des heutigen Tages ist der 2 Millionen Jahre alte Khuvsguul-See. Die gleichnamige Provinz grenzt im Norden an Russland. Khuvsgul – der Schwesternsee des Baikal-Sees ist wahrlich eine Schönheit. Mit 250 Metern der tiefste See des Landes wurde und wird er von den Bewohnern der Region „Die blaue Perle der Mongolei“ oder auch „Dalai Edsch“ – „Mutter Meer“ genannt. Er ist 135 km lang und bis zu 35 km breit. Die Region um den See zählt mehr als 300 Seen. Mehrere Volksgruppen leben in diesem Gebiet, zum Beispiel die Buriaten und die Tsaatan. Letztere sind insbesondere durch ihre Rentierzucht berühmt. Am Abend erreichen wir Khatgal, ein kleines Dorf am Südufer des Khuvsguul-Sees. ​ Fahrzeiten: 230 Km - 4 bis 5 Stunden auf Pisten Unterkunft : Jurtencamp

Entdecken Sie die blaue Perle der Mongolei

Tag 17: Entdecken Sie die blaue Perle der Mongolei

Heute ist ein freier Tag.  Eingerahmt von Taigawald und teilweise schneebedeckten Bergen liegt im Khuvsgul See, einer der Hauptattraktion der Mongolei. Sein Wasser ist so klar und kalt, dass man stellenweise bis zu 24 Meter tief blicken kann. Der See ist eines der grössten Trinkwasserreservois der Erde und extrem fischreisch. Unterkunft : Jurtencamp

Uran Togoo

Tag 18: Uran Togoo

Wir fahren nach Süden. Wir nutzen die neue Asphaltstraße und gleiten gerade zu durch die mongolische Steppe. Uran Togoo ist etwa 70 Km nordwestlich von Bulgan. Unmittelbar an der Hauptpiste nach Bulgan befinden sich erloschene Vulkan.  Uran Uul ist der schönste und bekannteste Vulkan der Mongolei und war vor 20 bis 25 Millionen Jahren aktiv. Sie finden dort eine außergewöhnliche und reichhaltige Flora und Fauna. Die Lava, die damals vor vielen tausenden Jahren einmal geflossen ist, gab der Umgebung einen fruchtbaren Boden. Weg Pfad, der an seinem Fuße beginnt und durch die serbischen Lärchen geht, führt Sie zum Krater. ​ Fahrzeiten: 370 Km - 4 bis 5 Stunden Unterkunft : Nomadenfamilie

Amarbaysgalant Kloster

Tag 19: Amarbaysgalant Kloster

Wir besuchen das Kloster Amarbayasgalant, eines der größten und wichtigsten Klöster der Mongolei. Erbaut zwischen 1727 und 1736 diente es vor allem als letzte Ruhestätte für Gegeen Zanabazar, das erste buddhistische Oberhaupt der Mongolen. Ursprünglich aus 40 Tempeln bestehend wurde es während der religiösen „Säuberungen“ der sowjetischen Machthaber im Jahre 1937 stark beschädigt. 28 Tempel überstanden die Plünderungen und werden seit 1988 restauriert. Fahrzeiten: 300 Km - 4 bis 5 Stunden Unterkunft : Nomadenfamilie

Rückfahrt nach Ulaanbaatar

Tag 20: Rückfahrt nach Ulaanbaatar

Heute morgen fahren wir zurück nach Ulaanbaatar. Nach Wunsch besuchen wir Gobi Cashmere Laden und grossen Kaufhaus. Fahrzeiten: 380 Km /ca. 6 Stunden Autofahrt/ Unterkunft : Hotel***
Etappen:
Ulaanbaatar

Rückflug

Tag 21: Rückflug

Transfer zum Flughafen. Wir verabschieden uns.
Etappen:
Ulaanbaatar
Praktische Details
Preis abCHF 2’928 pro Person
Internationale FlügeNicht inklusive
Im Preis enthaltenGuide
Im Preis enthaltenFlughafentransfer
Von lokalen Agenturen erstellte Rundreisen zur Inspiration
Buchen Sie Ihre Flüge für Ihre Mongolei Reise

Die internationalen Flüge sind nicht in dieser Reise enthalten. Sie können Ihre lokale Agentur bitten, Ihnen bei der Auswahl der Flüge über unseren Partner Option Way behilflich zu sein. Dabei profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen:

  • Attraktive Preise
  • Keine versteckten Gebühren
  • Die Agentur von Bujin wird im Falle von Flugänderungen informiert

Fragen Sie Ihren lokalen Reiseexperten oder besuchen Sie die Webseite unseres Partners.

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