Kompensation der geschätzten CO2-Emissionen
Lion walking through Etosha National Park, Namibia
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Namib desert
Wildcat in Namib desert

Mit namibischen Großkatzen in einem geschützten Refugium

NaturNamibia

Für viele Reisende ist eine Reise nach Namibia die perfekte Gelegenheit, die außergewöhnliche Tierwelt des Landes kennenzulernen. Wenn Sie nicht auf Safari gehen wollen, können Sie den Wildtieren auch auf anderem Wege nahe sein: Einige Katzenarten, denen der Klimawandel ebenso zusetzt wie die Wilderei, werden nunmehr in geschützten Refugien untergebracht.

Nördlich von Windhoek bietet Ihnen das Okonjima-Reservat die Möglichkeit, einige der legendärsten Arten des südlichen Afrika zu beobachten. Geparden, Leoparden, Löwen, aber auch Hyänen, Kudus und Impalas leben in einem neu gestalteten Naturpark. Die AfriCat Foundation schützt dort mehr als 1.000 Großkatzen. Sie können den Park auf einem eintägigen Ausflug besuchen oder aber eine oder mehrere Nächte inmitten des Buschlands in einer Lodge oder in einem Zelt verbringen. Dabei können Sie das Reservat nach Belieben erkunden: Täglich werden Safaris, Wander- und Radausflüge organisiert, die für jedermann zugänglich sind.

Im Norden des Landes, in Otjiwarongo, haben Sie die Gelegenheit, in einem vom Cheetah Reservation Fund betriebenen Zentrum zum Schutz von Geparden diese beeindruckenden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu bewundern. Das gilt auch für das tägliche Training, mit dem sie auf ihre Auswilderung vorbereitet werden. Die einmalige Gelegenheit, zu sehen, wie sie auf die Wahnsinns-Geschwindigkeit von 120 km/h beschleunigen.

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