Al-Bahariyya ist eine Oase in der westlichen Wüste Ägyptens.

Afrika

Bekannt für seine prächtigen Pharaonen und die Blütezeit des Götterkults birgt Ägypten zahlreiche Schätze sowohl in Sachen Kultur als auch Architektur. Das Tal der Könige, die Pyramiden von Gizeh und die Bibliothek von Alexandria sind nur einige der vielen Spuren, die von einer glanzvollen Geschichte zeugen. Ein Land wo glanzvolle Bauwerke eine atemberaubende Landschaft formen, die selbst den Gelangweilsten mitreißen werden. Ein Land der tausend Widersprüche, wo die lauten und pulsierenden Straßen auf den Märkten Kairos in direktem Gegensatz zur betäubenden Stille auf dem riesigen Wüstenplateau der Sahara stehen. Lassen Sie sich von der Schönheit der majestätischen Tempel von Abu Simbel, abgeschieden auf einem Hügelgipfel am Nil, in ihren Bann ziehen. Der Nil, die Lebensader des Landes, konnte sich im Lauf der Geschichte seine schönsten Ruinenstätten aus der Vergangenheit bewahren. Über das Architektonische hinaus entdecken Sie die Kultur Ägyptens. Denn dort auf den königlichen Souks, wo der Duft der Gewürze durch die Straßen zieht, wo sich heitere Gespräche mit herzlichen Umarmungen abwechseln, dort spiegelt sich das Leben leidenschaftlich wider.

Ägypten

Bahariya

 Die Weiße Wüste: eine ungewöhnliche Wüste, mit Farben die von Weiß zu Cremefarben übergehen.

Weiße Wüste

Assuan gilt als Eingangstor nach Ägypten.

Assuan

Kairo

Die Oase Siwa erstreckt sich über eine Länge von 80 km und hat eine Breite von 2 bis 20 km. Sie befindet sich in der libyschen Wüste. Sie ist die größte Oase in dieser Wüste. Aufgrund der Nähe zur libyschen Grenze haben die 23000 Einwohner dieser Oase eine ganz besondere Sprache und Kultur.


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Wow! Wenn es ein Wort gibt, um meinen ersten Eindruck von Siwa zum Ausdruck zu bringen, dann ist es dieses. Nachdem wir von Alexandria aus nach unzähligen Kilometern mit dem Geländewagen durch die Wüste endlich diese Oase erreichten, dachte ich zunächst, es handele sich um eine Fata Morgana - doch dann wurde mir klar, dass Siwa absolut real war. 
Nach einem Spaziergang durch die Straßen der Stadt, die aus gestampftem Lehmboden bestehen, machten wir mit unserem Geländewagen unvergesslichen Ausflug in die libysche Wüste. In der sengenden Sonne breiteten sich vor unseren Augen Kilometer um Kilometer von nichts als orangefarbenem Sand aus. Ich war noch nie zuvor in einer Wüste gewesen, und diese Erfahrung ist eine meiner schönsten Erinnerungen an meine Reise. 
Nach der anstrengenden Anreise und einem langen ersten Tag wollten wir uns am zweiten Tag unserer Reise ein wenig erholen. Schon früh morgens machten wir uns auf den Weg hin zur Quelle Ain el Hammam: Es ist die berühmteste Quelle von Siwa, auch bekannt als die Quelle der Cleopatra, und wird heute als ein natürliches Schwimmbecken genutzt. Bei unserem Besuch waren wir neben den Kindern des Dorfes die einzigen, die in der Quelle badeten. Eine willkommene Erfrischung bei dieser glühenden Hitze.  
Von Siwa aus gelangt man auch zum Hügel der Toten, wo sich in den Grotten von Gebel el Maoutat eine Nekropole befindet.

Die Oase Siwa erstreckt sich über eine Länge von 80 km und hat eine Breite von 2 bis 20 km. Sie befindet sich in der libyschen Wüste. Sie ist die größte Oase in dieser Wüste. Aufgrund der Nähe zur libyschen Grenze haben die 23000 Einwohner dieser Oase eine ganz besondere Sprache und Kultur.

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